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Die Northwest-Romane:
Unsere Hauptpropagandawaffe
Übersetzt von Auzawandilaz
Sie kennen vielleicht Print-per-Order-Veröffentlichungen. Diese Technologie hat etwas bewirkt, was 50 Jahre unserer Bemühungen niemals geschafft haben – es hat gegenwärtig das Rückgrat des jüdischen Hauptmonopols auf dem Feld der Kunst und des Entertainments gebrochen und uns den Zugriff auf qualitative Publikationsservices in Buchlänge zu einem Preis ermöglicht, den sich sogar unsere mittellosen Leute aus der Bewegung leisten können. Dieses Spielfeld liegt nicht auf gleicher Ebene und wird es nie sein, doch letztlich können wir dieses Feld betreten, was uns zuvor nicht möglich war.
Die Bewegung der Nordwest-Migration wird nie in der Lage sein mit den Establishment-Verlegern beim Geld, der Zeit und den Bemühungen, die wir in die Promotion und Werbung investieren können, gleichzuziehen, noch werden wir in der Lage sein, Zugriff auf die Ketten des Einzelhandels und deren Absatzmärkte zu bekommen, über die das Establishment verfügt – doch jetzt können schließlich alternative Literatur und Ideen publiziert werden. Es ist gewöhnlich so gewesen, daß der Druck und die Distribution eines einzigen politischen Buches ein größeres, lebenslanges Projekt war, das manchmal buchstäblich den Verfasser umgebracht hat, siehe als Beweis dafür Francis Parker Yockey. Die Geschichte all dessen, durch das William Gayley Simpson durch mußte, um einen Verleger für Which Way Western Man? zu finden, würde selbst schon ein ganzes Buch füllen. Jetzt, falls wir jemals die Sache mit der Charakterangelegenheit und damit eine bona-fide-Widerstandsbewegung angehen können, haben wir nicht mehr jene technologische und logistische Hürde. Die Gelegenheit ist da, wenn wir uns dafür entscheiden, die Kurve zu kriegen und sie zu nutzen.
Die Nordwest-Romane
Kann irgendetwas durch Dichtung erreicht werden? Nun, Onkel Toms Hütte hat man den Beginn des Bürgerkriegs zugeschrieben und den Turner Diaries wurde angekreidet The Order und den Bombenanschlag von Oklahoma City inspiriert zu haben, so daß die Kraft des geschriebenen Wortes nicht unterschätzt werden sollte. Zugegeben, die Zahl weißer Leute, die bereit sind sich hinzusetzen und wirklich einen Klotz von jenem Typ Inhalt zu lesen, ist ein sehr kleiner Teil der weißen Bevölkerung. Aber es gibt sie und viele von ihnen sind zumindest bereit, den Versuch zu starten, auch wenn sie vorher schon wissen, daß das Buch ein wenig politisch unkorrekt und verboten ist.
Wir tun so viel, was wir nicht tun sollten, daß wir anscheinend niemals herausfinden können, was es ist, was wir wirklich tun sollten. Es ist, als ob wir versuchen, ein Puzzle zusammen zu kriegen, nachdem wir die Bildvorlage der Puzzle-Schachtel verloren haben, ohne zu wissen, wie das Bild aussieht, das wir zusammen zu setzen versuchen. Wir können alle Teile sehen und wir können sogar ein paar zusammen bekommen, doch haben wir keine Idee, was wir zu erschaffen versuchen oder wie es funktionieren sollte.
Doch was ist, wenn wir die Bildvorlage der Puzzle-Schachtel haben? Stellen Sie sich vor, wir hätten eine Vision von dem, was wir versuchen zu vollbringen? Nehmen wir an, wir könnten einen flüchtigen Blick auf das Große Puzzle selbst erhaschen? Nehmen wir an, wir könnten auf das schauen, was wir tun sollten, anstatt, daß uns ständig erzählt wird, daß wir es lassen sollten?
Was die Nordwest-Romane leisten, ist, unseren Leuten einen guten Blick auf das Bild auf der Schachtel zu gewähren, daß sie erfahren, wie eine Weiße Revolution aussehen sollte und wie eine wirkliche möglicherweise aussehen könnte. Sie können sich eine Vorstellung davon machen, was sie tun sollten und wie sie es tun sollten, anstatt endlose Einbahnstraßen entlang zu wandern. Bedenken Sie, daß ich einzigartig dafür qualifiziert bin, dies zu tun, da ich tatsächlich, als ein Ortsansässiger, und nicht als Tourist, in Gesellschaften gelebt habe, wo Revolutionen innerhalb eines überschaubaren Zeitraumes verwirklicht wurden, wo begonnene Revolutionen andauerten und wo ich Ereignisse aus der Nähe und aus erster Hand beobachten konnte. Ich weiß, wie das Bild auf der Schachtel aussehen sollte, weil ich es in der Realität gesehen habe. Praktisch niemand in der Bewegung hat dies. Keine Prahlerei, Leute, nur eine Tatsache.
Im Jahr 2000, als eine Konsequenz aus dem scheußlichen juristischen Sturmlauf gegen Pastor Richard Butler, entschied ich mich, einen Roman zu schreiben, um aufzuzeichnen, wie eine zukünftige souveräne, unabhängige Weiße Nation im pazifischen Nordwesten aussehen würde und wie solch eine neue Nation entstehen könnte. Dies war eine Herausforderung, da ich mehr als bei der Erschaffung eines reinen Science-Fiction-Werkes, vorauszusagen und zu porträtieren versuchte, wie eine Unabhängigkeit des Nordwestens erfolgreich sein könnte, basierend auf der Realität, mit der wir heute umgehen müssen – ausgehend von der zugegebenermaßen weit hergeholten Prämisse, daß wir jemals unsere Tat zustande bringen können.
Das Resultat war The Hill oft he Ravens, das im September 2003 herauskam. Der Roman ist in die Mitte des 21. Jahrhunderts verlegt, ungefähr 40 Jahre nach dem erfolgreichen Nordwest-Unabhängigkeitskrieg. In Ergänzung der Beschreibung einer Reihe von Aspekten der gegenwärtigen Nordwest-Amerikanischen Republik, einschließlich des technischen Fortschrittes und einer realistischen autoritären, aber auch partizipatorischen Regierungsform, die in solch einer Situation tatsächlich aufkommen könnte, handelt das Buch von Ereignissen, die während des Guerilla-Unabhängigkeitskrieges stattfanden. Im Gegensatz zu den Turner Diaries hat es auch wirklich einen Plot, der ein Krimi ist, der über den Verrat an einer Nordwest-Partisanenkolonne 40 Jahre zuvor sowie von der Identität des Verräters handelt.
Ein Weckruf für den gemeinen Mann
Ich hatte kaum The Hill oft the Ravens fertig gestellt, als ich es überlas und, obwohl es ein Anfang war, erkannte, daß es immer noch unzulänglich war. Ich habe unter Zeitdruck geschrieben und es war noch nicht genug Platz für jede einzelne Sache, die ich abdecken wollte, sie auch abzudecken. Ich wollte nicht, daß das Buch sich zur Länge von „Krieg und Frieden“ auswuchs. Es gab da Punkte, die hätten erledigt werden müssen, die nicht erledigt worden waren und es gab da Fragen zur Nordwest-Idee, die hätten beantwortet werden müssen, aber nicht beantwortet wurden. Im August 2004 veröffentlichte ich das zweite Buch, A Distant Thunder, das im Wesentlichen die Geschichte eines einzelnen revolutionären Soldaten, eines Nordwest-Freiwilligen, ist, von seiner Kindheit als einem armen, weißen Jungen der Arbeiterklasse, bis zum Schluß des Konfliktes, und wie die Revolution begann und in einer einzelnen Stadt im pazifischen Nordwesten voranschritt.
The Hill oft the Ravens ist auf einem ziemlich hohen Niveau in der Nordwest-Gesellschaft in der Republik angesiedelt – mein Protagonist ist ein Mitglied der Familie des Staatspräsidenten, ebenso auch ein älterer Polizeiermittlungsbeamter, und darin ist viel an fiktionaler hoher Politik und allgemeiner Politik diskutiert. A Distant Thunder ist ein viel derberes und proletarisches Wiedererzählen des revolutionären Mythos und es ist in der ersten Person geschrieben. Es sind die Erinnerungen eines jungen weißen „Wohnwagen-Schrott“-Jugendlichen, genannt Shane Ryan, der seine jugendlichen Erfahrungen während des Aufwachsens in den letzten Tagen des alten Amerikas der Verschiedenartigkeit und politischen Korrektheit, seinen begonnenen Kontakt mit der Partei und der Nordwest-Unabhängigkeitsbewegung und seine Karriere als ein Nordwest-Freiwilliger während des Unabhängigkeitskrieges nacherzählt.
Shane und seine Kameraden der Familie Wingfield sind keine politischen Führer oder Generäle oder Parteiintellektuelle; sie sind die „Grunts“ und die gewöhnlichen Fußsoldaten der Nordwest-Revolution, von jener Art Arbeiterklasse, normale weiße Leute, die wir für unsere Sache interessieren müssen, sofern es nur etwas Hoffnung geben soll. Ihre Erfahrungen im Roman sind örtlich sehr eingegrenzt, wie in dem Buch auch der Beginn und die nachfolgende Entwicklung und die Umstände, die die weiße Revolution in einem einzelnen County im westlichen Washington hervorgebracht haben. Es ist die Revolution im Mikrokosmus und im anekdotischen Detail.
Ich habe mich absichtlich dafür entschieden, die Geschichte dieser fiktiven zukünftigen Rebellion im Nordwesten vom Standpunkt eines Freiwilligen der untersten Stufe nachzuerzählen, da ich etwas hervorheben wollte, das – lassen Sie es mich wiederholen – innerhalb der Nordwest-Bewegung selbst stattfinden muß, daß die Form der Funktion folgen muß und daß die kommende Partei von der untersten Stufe aufwärts geschaffen werden muß, nicht von oben her abwärts. Keine Selbsternennungen mehr, keine Briefkopf-Organisation, nichts mehr mit „Wenn-du-es-aufbaust-werden-sie-kommen“-Mist. Bei allem anderen, das wir jemals versucht haben, haben wir jemanden als Großen Wichtigtuer aufgebaut, mit einem Postfach, einem Briefkopf und (später) einer Website und lehnten uns dann zurück und warteten, daß die Truppe erscheint und das leere Gerippe ausfüllt. Daß es niemals funktionierte, ist keine Verdammung wert. Diesmal haben wir die Realwelt zu begreifen, zuerst die physische Truppe auf dem Boden. Dies ist eine Sache, die ich in A Distant Thunder versuchte aufzuzeigen.
A Mighty Fortress, dritter Roman der Trilogie, wird zu einer Art Amalgam der ersten zwei Bücher, unter Einschluß einiger derer Charaktere. A Mighty Fortress ist die Geschichte der Friedensverhandlungen von Longview, während der die Nordwest-Republik entsteht. Wir gingen bis heute selbst in unseren wildesten Träumen nie so weit, daß wir uns überhaupt einen Gedanken dem gewidmet hätten, wie genau wir die gegenwärtige Ordnung beabsichtigen an ihr Ende zu bringen und sie durch eine neue zu ersetzen. A Mighty Fortress beginnt mit der NVA als einer Untergrund-Guerillabewegung und folgt deren Transformation in die Regierung einer neuen, souveränen Weißen Nation. Ich konnte nicht glauben, daß ich, wie es scheint, der erste sei, der jemals über diesen Teil des Prozesses nachgedacht hat, doch es sieht so aus, daß ich es habe.
Dann kam The Brigade, das aus meiner Sicht das Buch ist, für das man sich künftig noch an mich erinnern wird, sofern man sich an mich erinnert. Nach AMF hatte ich gedacht, ich wäre mit der NVA durch und wir müßten lediglich noch auf die drei Bücher als die Nordwest-Trilogie verweisen, sie als Set anbieten, usw. Doch eines Tages im Frühling 2006 bekam ich den bekannten Juckreiz, setzte mich an meinen archaischen Computer und begann aufs Geratewohl zu tippen. The Brigade entstand einfach so. Ich verstehe immer noch nicht ganz, warum, abgesehen davon, daß ich anscheinend noch nicht alles gesagt hatte, was ich zu dem Thema zu sagen hatte. The Brigade verwandelte sich zu einem Epos mit 335.000 Wörtern, das längste Werk, das ich je verfaßt habe und es umfaßt alle Elemente der ersten drei Romane, komprimiert in einem. Dies ist der Grund, warum ich, trotz dessen Länge empfehle, neuen Leuten zuerst The Brigade zu geben. Wenn sie durch diese Wörterflut durch können, wird es ihre Seelen in Flammen setzen. Wenn nicht, haben sie keine Seelen mehr.
Schließlich, nach einem dreijährigen Nachholbedarf, gibt es jetzt Freedom´s Sons, Teil 1, das ich im August 2011 fertigstellte. Freedom´s Sons ist überwiegend aus demselben Grund geschrieben worden, weswegen die ganze NVA-Sache sich in eine Serie und danach in einen Mythos verwandelt hat – wegen erneuter neuer Fragen, die entlang der Linie des „Was-wäre-wenn?“ aufkamen, zusammen mit einem ganz neuen Totschlagsargument des Neinsagens auf der Linie eines „Aber wir können niemals unser eigenes Land haben, Hurrold! Sie würden uns verstrahlen! Sie würden uns verstrahlen! Jaaaaaaaahhh!“
Mit anderen Worten eine neue Ausrede, um damit fortzufahren nichts zu tun, doch letztlich wurde ich dessen müde und begriff, daß am besten diese …, nun, daß ich besser diese an die Hand nehmen und mit ihnen dies durchgehen sollte, sobald sie ihre Köpfe hängen lassen, mit ihren Füßen schlurfen und in der Dunkelheit davonschleichen, womöglich noch, daß sie behaupten könnten, daß dies das einzige wäe, das ich ungesagt und ungetan gelassen hätte.
Freedom´s Sons deckt die ersten 50 Jahre der Existenz der Nordwest-Amerikanischen Republik ab, durch die Augen von drei Familien gesehen, – eine NVA, eine mehr oder weniger pro Union und eine weiße Flüchtlingsfamilie, die gezwungen war, aus den Vereinigten Staaten in die Republik zu fliehen, um der Zerstörung durch die Hand Amurricas zu entgehen. Gegenwärtig bin ich bei der Planung von fünf Teilabschnitten des Romans und nachdem ich in zehn Monaten zwei Abschnitte beendete, stellte ich fest, ich hatte 220.000 Wörter und auf Grund der technischen Grenzen der Print-per-Order-Veröffentlichungen stand fest, daß ich es am besten in zwei Teile aufzuteilen hätte. Ich bin sehr bemüht, mich bei der Fertigstellung dieses kompletten fünfteiligen Werkes bis Neujahr 2013 zu beeilen, wenn alles planmäßig verläuft. Dies ist natürlich bei meinem Arbeitsablauf nie sicher.
In jenen fünf Büchern erschafft die Nordwest-Unabhängigkeitsbewegung eine Vision unserer zukünftigen Freiheit in einem uns gehörenden Land, doch es ist noch wichtiger, daß wir den Prozeß der Veränderung des Denkens des Weißen Mannes begonnen haben und hoffentlich seinen Charakter bis zu dem Punkt transformieren können, an dem er seine frühere Courage wieder entdecken kann. Diese Bücher sind im Moment die vorrangigen Bestandteile der Propaganda, die die Nordwest-Migration besitzt. Sie sind unsere Antwort auf das, was Bush „die Sache mit der Vision“ nannte. Sie zeigen uns, wie das Bild auf der Puzzle-Schachtel aussieht. Es ist erforderlich, daß sie in die Hände von so vielen Leuten in unserer Bewegung, wie möglich, geraten. Da wir, wie ich zuvor gesagt habe – auch nicht die geringste Zeit zu verlieren haben.
Auszug aus: The White Book, 4. Auflage 2011