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Print December 29, 2010

Christmas Special 
Frohe Weihnachten, Ungläubige!

Greg Johnson

1,436 words

Übersetzt von Deep Roots

English original here

Es war vor etwa zwanzig Jahren, als ich erstmals bemerkte, daß der Gruß „Merry Christmas“ durch das fade, neutrale „Season’s Greetings“ und „Happy Holidays“ ersetzt wurde.

Ich fragte eine Schullehrerin aus meiner Bekanntschaft, eine umnachtete Liberale, die ein unfehlbares Barometer für die neuesten Strömungen der Political Correctness ist, warum dies geschah. Ich erhielt eine Gegenfrage als Antwort: „Wenn du Jude wärst, würdest du dich nicht beleidigt fühlen, wenn jemand dir frohe Weihnachten wünschen würde?“ Ihr Ton vermittelte, daß dies selbstverständlich sei, daß wir solche Beleidigungen um jeden Preis vermeiden müßten, und daß ich dumm war, weil ich überhaupt gefragt hatte. Offensichtlich hatte sie zu viel Zeit damit verbracht, Schüler runterzuputzen.

Ich dachte mir: „Ich wäre nicht beleidigt, wenn ein Jude mir ein Happy Hanukkah wünschen würde. Das wäre kleinkariert. Warum sollte also ein Jude sich beleidigt fühlen, wenn ich ihm ein Merry Christmas wünschte? Was macht Juden anders? Warum gehen Leute auf solch eine Kleinkariertheit ein?“

Ich dachte mir auch: „Würde eine pluralistische, liberale Einstellung nicht auf viele verschiedene Festtagsgrüße hinauslaufen, statt auf einen faden, charakterlosen, homogenen?“

Ich begann auch die Verbreitung der Abkürzung „X-mas“ zu bemerken, sogar auf Grußkarten, in Schaufenstern und Werbeanzeigen. Abkürzungen sind völlig in Ordnung in handgekritzelten Notizen und E-Mails. Aber sie sind linkisch in formellerem Zusammenhang, daher fragte ich mich, was diesen Ausrutscher in Geschmack und Stil antrieb. Warum „X“en die Leute Christus buchstäblich aus „Christmas“? Ist es bloß ein weiteres Symptom der Säkularisierung und Kommerzialisierung von Weihnachten? Aber wer steckt hinter diesem Trend? Und ist hier irgendeine antichristliche Böswilligkeit am Werk?

In letzter Zeit hat es eine Ausbreitung von Nachrichtenmeldungen über die Zerstörung von Weihnachten in England und den Vereinigten Staaten gegeben, um auf die Geschmäcker antichristlicher Minderheiten einzugehen. Zum Beispiel sollte im Jahr 2002 in Mobile, Alabama, die jährliche Weihnachtsparade, die seit 1945 gefeiert wird, in „The Jolly Holiday Parade“ umbenannt werden. Laut den Organisatoren „hieß es, daß sie einen Namen wollten, der umfassender war, da bei der Parade dieses Jahr Hanukkah- und Kwanzaa-Festwagen zusammen mit dem üblichen Weihnachtsjahrmarkt [sic] mitfahren würden.“

Verlieren wir Weihnachten, um denen entgegenzukommen, die Kwanzaa feiern? Die Antwort ist nein.

Kwanzaa ist das afrikanische Ersatzfest, das 1966 von einem amerikanischen Neger erfunden wurde, der auf den Namen Maulana Ron Karenga hört. Kwanzaa soll angeblich eine Neger-Alternative zu Weihnachten sein. Es ist ein siebentägiges Fest, das vom 26. Dezember bis 1. Januar gefeiert wird. Jeder Tag von Kwanzaa feiert ein anderes Konzept: Einigkeit (nicht Vielfalt [Diversity]; Einigkeit ist für sie, Vielfalt für uns); Selbstbestimmung, kollektive Arbeit und Verantwortlichkeit, kooperative Wirtschaft, Sinn, Kreativität und Glaube.

Bis hierher würden die meisten Leute Kwanzaa eine respektvolle Anhörung gewähren. Aber wartet: Um jeden Tag von Kwanzaa zu feiern, wird eine Kerze an einem siebenarmigen Kandelaber entzündet, der „Kinara“ genannt wird. Nun, „Kinara“ soll wie „Menorah“ klingen, aber mit einem „K“ für Kwanzaa. Kapiert? (Ich weiß, ihr dachtet, Kinara wäre ein Rang beim Ku Klux Klan, irgendwo zwischen dem Kleagle und dem Klegrapp.) [Anm. d. Ü.: Laut Wikipedia soll kinara ein Suaheliwort sein, das „Kerzenhalter“ bedeutet] Die Kinara offenbart, wie infantil, gekünstelt und abgeleitet Kwanzaa wirklich ist. Selbst die gönnerhaftesten Liberalen verdrehen ihre Augen.

Dummheit ist aber kein Hindernis für das Vorwärtskommen im heutigen Amerika, daher befindet Kwanzaa sich stetig im Aufstieg. 1997 gab das US Post Office eine Kwanzaa-Briefmarke heraus. Die Vermarkter sehen das Potential für Profite aus Kwanzaa, und die Politiker auch. Bill Clinton begann, jährliche Kwanzaa-Proklamationen abzugeben, eine Praxis, die von unserem konservativen Präsidenten George W. Bush fortgesetzt wurde.

Aber Kwanzaa zerstört Weihnachten nicht. Die meisten Amerikaner haben noch immer nie davon gehört, und kein weißer Amerikaner kann ohne Peinlichkeit daran denken. Sogar weiße Liberale ziehen es wahrscheinlich vor, gar nicht daran zu denken, daher ist es nicht wahrscheinlich, daß sie es im Hinterkopf haben, wenn sie einem ein herzhaftes „Happy Holidays!“ wünschen. Außerdem werden wahrscheinlich die meisten Schwarzen, die Kwanzaa feiern, auch Weihnachten feiern, daher ist es unwahrscheinlich, daß sie gereizt Kwanzaa verteidigen würden, wenn man ihnen ein „Merry Christmas!“ wünscht.

Nein, es sind die Juden, die Weihnachten gestohlen haben. Kwanzaa äfft bloß Hanukkah nach. Hanukkah ist ein weniger bedeutendes jüdisches Fest, das wie die meisten jüdischen Feste das Massaker an Stammesfeinden feiert. Es sind primär die Vereinigten Staaten, wo Hanukkah zum jüdischen Rivalen von Weihnachten befördert wurde.

Die Motive dafür sind unklar. Eines davon mag Krypsis sein, der Wunsch mancher Juden, sich in ihre Gastgesellschaften einzufügen. Krypsis ist sicherlich ein Motiv im Reformjudentum. Reformsynagogen haben sogar Buntglasfenster und Orgelmusik übernommen, um den Eindruck zu erwecken, daß das Judentum bloß ein weiteres „judeo-christliches“ Glaubensbekenntnis sei.

Ein weiteres Motiv mag Rivalität sein. Juden erkennen die Attraktivität von Weihnachten und wollen ihre Kinder während der Weihnachtszeit mit anderen Dingen beschäftigt halten.

Böswilligkeit spielt wahrscheinlich auch eine Rolle.

Erstens gibt es den Groll des ewigen Außenseiters, der versucht, sich behaglich zu fühlen, indem er die Unterscheidung zwischen innen und außen abbaut. Dazu muß er die definierenden Symbole der Gastkultur austilgen. Ein Jude fühlt sich „draußen“, wenn man „Merry Christmas“ sagt, aber er fühlt sich wohl, wenn man „Happy Holidays“ sagt. In der Tat erfreut ihn dieses Zeichen seiner kulturellen und politischen Macht.

Dann gibt es noch das besondere Ressentiment, das die Juden gegenüber dem Christentum hegen. Dafür gibt es mindestens drei Gründe. Erstens, Jesus war ein glaubensabtrünniger Jude, und niemand mag einen Apostaten. Zweitens, Jesus lehnte den Judaismus wegen seines Tribalismus, seiner Inhumanität und intellektuellen Unehrlichkeit ab, und Wahrheit tut weh, daher hassen die Juden Jesus als Überbringer schlechter Nachrichten. Drittens, obwohl der Islam heute die Religion ist, die gegenüber den Juden am resistentesten ist, und das Christentum diejenige, die am peinlichsten apologetisch und unterwürfig ist, ist das hauptsächlich seit der Gründung des Staates Israel so gewesen. Davor lebten die Juden sicher in moslemischen Ländern, während sie aus buchstäblich jedem christlichen Land in Europa vertrieben wurden. Kapitel 5 von Israel Shahaks Jewish History, Jewish Religion: The Weight of Three Thousand Years (Pluto Middle Eastern Studies) [„Jüdische Geschichte, jüdische Religion: Das Gewicht von dreitausend Jahren“] enthält eine augenöffnende Diskussion jüdischer Einstellungen gegenüber Nichtjuden, einschließlich eines Vergleichs jüdischer Einstellungen zu Christen und Moslems.

Der Jude Philip Roth ist der Autor schauderhafter Romane, die nichtsdestoweniger extrem aufschlußreich darüber sind, wie die jüdische Denkweise funktioniert. In Operation Shylock: A Confession freut er sich hämisch:

„Gott gab Moses die Zehn Gebote, und dann gab er Irving Berlin ‚Easter Parade’ und ‚White Christmas’, die beiden Feste, die die Göttlichkeit Christi feiern – und was macht Irving Berlin? Er entchristlicht sie beide! Ostern verwandelt er in eine Modeschau, und Weihnachten in ein Fest um den Schnee.“

Wie holen wir uns also Weihnachten zurück? Laßt mich zunächst etwas über meine Motive sagen. Ich wurde als Christ erzogen, aber es hat nie gewirkt. Ich würde es vorziehen, das Christentum aus der Politik draußen zu halten, und ich würde es hassen, in einer intoleranten christlichen Gesellschaft zu leben. Offen gesagt wünschte ich, daß unsere Vorfahren an ihren alten heidnischen Religionen festgehalten hätten. In der Tat bezieht Weihnachten viele alteuropäische heidnische Elemente ein, aber man beachte, daß die Multikulturalisten keine Versuche machen, denjenigen entgegenzukommen, die Jul, die Saturnalien und den Geburtstag von Mithras feiern. Nichts Weißes wird von den Multikulturalisten gefördert.

Aber dennoch mag ich Weihnachten sehr. Wenn die Tage kurz werden und das Wetter schlecht wird, ist es schön, eine Umgebung der Freude und des guten Willens zu schaffen. Im Grunde sind meine Einwände nicht religiös, sondern kulturell. Ich hasse es, die homogenisierenden, säkularisierenden, einebnenden Kräfte der Moderne am Werk zu sehen, selbst an einer Religion, zu der ich mich nicht bekenne.

Was ist also zu tun? Erstens, obwohl die Juden die treibende Kraft hinter der Zerstörung von Weihnachten sind, sind sie eine winzige Minderheit, nicht liebenswert und ungeliebt, und alle Aufdringlichkeit der Welt hätte nicht triumphiert, wenn die Weißen nicht solche Umfaller wären. Zweitens, der Fall mit der „Jolly Holiday Parade“ von Mobile ist lehrreich. Die Nichtjuden haben dagegengehalten: „unter Zitierung von E-Mail- und telefonischen Drohungen von Einwohnern, die gegen eine Parade ohne das Wort Weihnachten im Titel sind … teilte Mobile Christmas Parade Inc. mit, daß es dieses Jahr keine Parade geben würde … Drei Stunden später verkündeten Freiwillige bei Main Street Mobile, einer aus Personal der Stadt bestehenden Organisation zur Förderung der Innenstadt, daß eine Parade rollen wird … sie wird Mobile Christmas Holiday Parade heißen.“

Dieses Jahr habe ich auf subtile, aber stetige Art Gegendruck ausgeübt. Bei jeder Gelegenheit wünschte ich den Leuten ein „Merry Christmas“, am betontesten, wenn man mir „Happy Holidays“ wünschte. Ich habe sogar den Atheisten und Odinisten, die ich kenne, ein „Merry Christmas“ gewünscht.

Also, mit diesem langen Vorwort im Sinn: von einem Ungläubigen zum anderen, „Frohe Weihnachten!“

Source: http://fjordman.wordpress.com/2010/12/26/frohe-weihnachten-unglaubige/

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