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Print November 8, 2015 1 comment

Warum „Weißer“ Nationalismus?

Greg Johnson
 Edward Wadsworth, Dazzle-ships in Drydock at Liverpool, 1919

Edward Wadsworth, Dazzle-ships in Drydock at Liverpool, 1919

1,174 words

Übersetzung durch Linda Meyer; English original here

Warum nenne ich mich einen „Weißen Nationalisten“? Als ein Amerikaner europäischer Abstammung ist meine oberste Sorge das Überleben meiner Rasse, sowohl auf diesem Kontinent als auch rund um den Globus. In allen weißen Heimatländern sterben mehr Weiße, als geboren werden und unsere Völker werden durch hochfruchtbare Nichtweiße ausgetauscht. Sollten diese Trends nicht umgekehrt werden, wird unsere Rasse ausgelöscht. Wie ich bereits früher ausgeführt habe, ist der beste Weg unsere Rasse zu retten, die Erschaffung homogener weißer Heimatländer mit einer pronatalen, proeugenischen Politik. Und das bedeutet, daß die Grundlage dafür, wer zu unserer Nation gehört und wer nicht, die Rasse sein muß. Daher: „Weißer Nationalismus“.

Nun betrachten wir die Alternativen: Ein „Staatbürger-Nationalismus“, der die Nation rein juristisch definiert, ein „Bekenntnis-Nationalismus“, der die Nation in Form von einer gemeinsam geteilten Sprache und Kultur her definiert sowie der „Ethnonationalismus“, der die Nationalität in Begriffen von sowohl der Abstammung, als auch einer gemeinsamen Kultur definiert. Das Überleben der Weißen erfordert die politische Trennung der Weißen von anderen Rassen. Jedoch die „staatsbürgerlichen“, die „bekennenden“ und die „kulturell-sprachlichen“ Formen eines Nationalismus können zwischen „weiß“ und „nichtweiß“ keinen Unterschied machen, da verschiedene Rassen die legale Staatsbürgerschaft, ein Bekenntnis oder eine Sprache und eine Kultur teilen können. Daher sind diese Formen des Nationalismus Teil des Problems, nicht Teil der Lösung.

Aber was ist mit dem „Ethnonationalismus“? Inwiefern ist dies ein inadequates Mittel für das Überleben der Weißen? Ich denke, daß der Ethnonationalismus gemeinhin ein gutes Mittel ist, jedoch hat er bestimmte, wesentliche Grenzen. Insofern bezeichne ich mich unter bestimmten Bedingungen ebenso als einen Ethnonationalisten.

Erstens sind in den USA und anderen europäischen Kolonie-Gesellschaften die ethnischen Identitäten der Alten Welt in wachsendem Maße irrelevant, da verschiedene europäische Abstammungen sich zu einer artgemäßen, die Weißen einigenden Identität vermischt haben. Im Allgemeinen ist dies, sofern ein Amerikaner sich selbst als irischen Amerikaner oder italienischen Amerikaner identifiziert, einfach deshalb so, weil er einen irischen oder italienischen Vornamen hat. Jedoch kenne ich viele italienische Amerikaner, die mehr irisch als italienisch und umgekehrt sind. Und sogar zwei Amerikaner, die unvermischte irische oder italienische Vorfahren haben, haben mehr mit dem jeweils anderen in Begriffen, wie der Sprache, der Kultur und sogar bei der Ernährungsweise gemeinsam,  als beide mit Iren oder Italienern in der Alten Welt zu tun haben. Insofern macht es Sinn, einfach von einer arttypischen oder europäisch-amerikanischen Identität zu sprechen.

Zweitens sind koloniale Gesellschaften von Beginn an kategorisiert in Form einer Unterscheidung der Rassen in europäische Kolonisten und indigene Nichtweiße. In einigen Fällen werden afrikanische Sklaven und süd- und ostasiatische Kulis der Mischung beigefügt. In so einer Umgebung ist es für Weiße normal, nicht verschiedene Nationen und Stämme zu sehen (Azteken, Mayas), sondern einfach verschieden rassische Gruppierungen (Indianer, Schwarze, usw.) und es ist gleichermaßen normal, für Nichtweiße, Europäer unterschiedlichen nationalen Ursprungs einfache als Weiße anzusehen. Im Kontext der rassischen Polarisierung und des Kampfes, in dem die Weißen eine vereinte Front bilden müssen, sind in der Tat die Relikte der ethnischen Unterschiede gegenwärtig hinsichtlich der weißen Interessen schädlich.

Drittens ist der Ethnonationalismus in Europa selbst nicht immer hinreichend, um sogar naheliegende nationale oder erweiterte rassische Interessen zu wahren. Es ist vollkommen natürlich, normal und richtig, für Individuen und Nationen für ihre eigenen Völker zuerst Sorge zu tragen. Und wenn multiethnische Imperien oder multinationale Körperschaften, wie die Europäische Union, gegen die ethnischen Interessen spezifischer Völker arbeiten, ist der „belanglose“ Nationalismus Schottlands oder Ungarns oder Polens vollkommen rechtens. Wie auch immer, wenn der unbedeutende ethnische Nationalismus oder Imperialismus zu Kriegen zwischen europäischen Nationen führt oder koordinierte europäische Antworten gegenüber gemeinsamen Bedrohungen verhindert, dann wird eine erweiterte Einsicht in die paneuropäische rassische Solidarität notwendig, um das rassische Überleben und  Gedeihen zu gewährleisten.

Viertens: Jetzt, wo Europa durch Nichtweiße kolonisiert wird, findet der koloniale Prozeß der rassischen Polarisierung genauso hier statt. Schwarze, Araber und Südasiaten in Europa sehen keine Franzosen, Engländer oder Deutsche. Sie sehen schlicht und einfach nur weiße Männer. Und wir sehen einfach nur Schwarze und Braune. Unsere Differenzierungen interessieren sie nicht und ihre Differenzierungen interessieren uns auch nicht. In dem Maße, in dem die rassischen Unruhen in Europa wachsen, werden unsere Völker begreifen, daß sie nicht als Franzosen oder Deutsche angegriffen werden, sondern ganz einfach als weiße Männer. Und wenn die Europäer sich ihrer ethnischen Verdrängung widersetzen, werden sie in wachsendem Maße ihre Rasse als ihre Nation erachten und ihre Hautfarbe als ihre Uniform. Je früher wir uns als „weißes Volk“ ansehen, das durch gemeinsame Feinde und Herausforderungen vereint ist, das einen gemeinsamen Ursprung und ein gemeinsames Schicksal teilt, umso früher werden wir gelassener gegenüber den Aufgaben, mit denen wir konfrontiert sind.

Fünftens: Auch wenn „französisch“ oder „spanisch“ zu sein mehr ist als einfach artgemäßes Weißsein, ist Weißsein immer noch eine notwendige Voraussetzung, um zu irgendeiner europäischen Gruppe zu gehören und diese Bedingung den Einbürgerungsprozeduren aller europäischer Staaten hinzuzufügen, würde revolutionäre, positive Implikationen haben.

Doch gerade so, wie ich ein Ethnonationalist unter der Bedingung bin, daß eine breitere, weiße rassische Solidarität Voraussetzung ist, bin ich genauso ein Weißer Nationalist unter dem Vorbehalt, daß dies eher die verschiedenartigen weißen ethnischen Gruppen erhält, als unterminiert. Eine von außen kommende Einsicht in eine paneuropäische Solidarität sollte jedoch kein Vorwand für die politische Vereinigung und die kulturelle und ethnische Homogenisierung Europas sein. Stattdessen befürworte ich voll das Verlangen verschiedener europäischer Völker ihre kulturelle und biologische Verschiedenheit zu bewahren. Die beste Möglichkeit paneuropäische Interessen sicherzustellen, ist eine Allianz oder Föderation souveräner Staaten.

Impliziert das Aufkommen  eines artgemäßen weißen Menschentums innerhalb kolonialer Gesellschaften, wie den Vereinigten Staaten, nur einen einzigen weißen Staat? Nicht notwendigerweise. Die ethnische Einheit weißer Amerikaner würde sicherlich solch einem Staat nicht im Wege stehen. Es ist perfekt vorstellbar, daß die Vereinigten Staaten eine homogene weiße Gesellschaft würden, wobei sie ihre gegenwärtigen Grenzen erhalten könnten, indem sie einfach die nichtweißen Populationen entfernen.

Jedoch sollten Weiße Nationalisten keine vorrangige Festlegung treffen, etwas so willkürliches, wie die gegenwärtigen Grenzen der Vereinigten Staaten und Kanadas zu erhalten. Unser einzig absolutes Ziel ist die Erhaltung der weißen Rasse. Mit welchen Mitteln? Nötigenfalls mit allen Mitteln. Dies, sofern die Gelegenheit für Staaten oder Regionen erwächst, sich von den Vereinigten Staaten abzuspalten, vielleicht durch einen Kollaps der Zentralregierung oder der nationalen Ökonomie ermöglicht. Die Weißen Nationalisten sollten da zupacken.

Daher habe ich seit langem Harold Covingtons „Nordwest-Romane“ als ein Stimulus und Führer zum Nachdenken darüber, wie ein weißes Heimatland entstehen könnte, empfohlen. Ich glaube nicht notwendigerweise, daß Covingtons spezielles Szenario sich so abspielen wird. Unsere Fähigkeit, Ereignisse vorauszusagen und zu steuern, ist stark begrenzt. Daher sollten wir, anstatt große Bemühungen zu unternehmen, uns eine Vorstellung über einen einzigen großartigen Entwurf zu machen, eine große Bandbreite möglicher Szenarien erforschen, so daß wir, egal welchen Weg uns das Schicksal führt, wir es immer zu unserem Vorteil verwenden können. Unsere metapolitische Aufgabenstellung besteht nicht nur darin, den Weißen Nationalismus erstrebenswert zu machen, sondern weiße Heimatländer zu vorstellbaren Ergebnissen, in einem ganzen Spektrum verschiedenster Umstände, werden zu lassen. Das einzige unverrückbare Ziel ist die Erschaffung eines weißen Heimatlandes. In allen anderen Dingen sollten wir uns rücksichtslos pragmatisch verhalten.

 

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1 comment

  1. Richard says:
    November 10, 2015 at 2:20 pm

    Eine sehr gute Übersetzung, vielen Dank dafür.

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