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December 13, 2010

Rassenvermischung:
Nicht mehr nur für Verlierer?

Greg Johnson

„To boldly go, where no man has gone before“: der erste interrassische Kuß des Fernsehens in „Star Trek“

1,472 words

Übersetzt von Deep Roots

English original here

Wenn die meisten Leute Weiße sehen, die mit Nichtweißen gehen, dann ist die sofortige Annahme die, daß mit dem Weißen etwas nicht stimmt. Üblicherweise sind die Mängel offensichtlich. Wir wissen, warum eine unscheinbare oder fettleibige weiße Frau mit Schwarzen oder Mexikanern schläft: die sind bereit, über ihre Mängel hinwegzusehen, weil sie weiß ist. Wir wissen, warum es einen faden, aknenarbigen weißen Mann zu Asiatinnen hinzieht: die sind bereit, seine Mängel zu übersehen, weil er weiß ist (und natürlich fischen die Ausländerinnen auch nach Green Cards und Geld).

Und was ist mit attraktiven Weißen, die mit Nichtweißen gehen? In den letzten Jahren gehen mehr und mehr weiße Männer, die keine offensichtlichen Verlierer sind, mit Asiatinnen. Aber nach gängiger Meinung haben sie wahrscheinlich verborgene physische oder psychologische Mängel, wie ein Problem mit der Selbstwertschätzung (erscheint mir recht vernünftig).

Rassenvermischung wird als Ausdruck des Fortschritts in Rassengleichheit verkauft. Gutaussehende Romeos werden nicht länger durch die antiquierten Vorurteile ihrer Elterngeneration von ihren dunkelhäutigen Julias ferngehalten werden. Aber die hässliche Wahrheit ist, daß Rassenvermischung üblicherweise Rassismus und rassische Hierarchien voraussetzt. Die Weißen fühlen, daß sich nach unten paaren oder heiraten, und die Nichtweißen fühlen, daß sie sich nach oben paaren oder heiraten.

Chris Pine als junger Captain Kirk in J. J. Abrams' "Star Trek"

Weiße Verlierer werden zum Nach-unten-Heiraten hingezogen, weil sie fühlen, daß ihre dankbaren Partner ihre Mängel um des Privilegs willen übersehen werden, in eine überlegene Rasse einzuheiraten, und ihre nichtweißen Partner denken dasselbe: sie könnten niemals einen normalen Weißen kriegen, aber sie sind bereit, sich mit einem subnormalen zufrieden zu geben, weil sie in eine überlegene Rasse einheiraten wollen.

Eine damit verbundene Einstellung ist die, daß man Nichtweißen nicht verübeln kann, daß sie mit Weißen gehen oder sie heiraten wollen. Ihr Rassenverrat wird als völlig natürlicher Impuls gesehen. Die Einstellung ist die: „Wer könnte es schwarzen Männern verdenken, daß sie hinter weißen Frauen her sind? Habt ihr die schwarzen Frauen gesehen?“ – „Wer könnte es Asiatinnen verdenken, wenn sie mit weißen Männern zusammensein wollen? Schaut euch nur die asiatischen Männer an?“ (Jeder weiß auch, daß asiatische Männer und schwarze Frauen die großen Verlierer im interrassischen Paarungsspiel sind).

Dies sind außerdem nicht die Einstellungen nur der hartgesottenen Rassisten. Buchstäblich jeder glaubt das, Weiße und Nichtweiße, einschließlich der Rassenvermischer.

Ich hege diese Ansichten, auch wenn ich weiß, daß es offensichtlich einige Fälle gibt, in denen sie nicht zutreffen. Es gibt jetzt genug Interaktion zwischen den Rassen, daß völlig normale Leute Freundschaften schließen können, die sich in Romanzen verwandeln.

Aber die Einstellungen bleiben bestehen, weil sie das sind, was Burke „weise Vorurteile“ nennt – beruhend auf früherer Erfahrung, wiederholt bestätigt durch neue Erfahrungen, und daher praktische heuristische Annahmen, wenn man die Bay Area besucht.

Alan Tudyk & Gina Torres in "Firefly"

Aber obwohl jeder glaubt, daß weiße Rassenvermischer mängelbehaftet sind, redet niemand wirklich darüber. Sogar die Diversitypolizei, die obsessiv jeden sonstigen Fall von realem oder eingebildetem verborgenem Rassismus aufzudecken versucht, bleibt stumm. Ich vermute, daß sie stumm sind, weil sie wissen, daß eine breite Diskussion dieser Einstellung die Rassenvermischung hemmen würde, und das wollen sie nicht.

Weiße Rassenvermischer wissen, daß sie mangelhaft sind, aber sie glauben, daß andere das nicht erraten, wenn sie ihre nichtweißen Liebschaften öffentlich vorführen. Wenn sie wüßten, daß andere sie als mängelbehaftet sehen, wären sie vielleicht nicht so enthusiastisch für das Rassenvermischen. Dies trifft besonders auf ansonsten attraktive und normal aussehende weiße Rassenvermischer, die man keiner verborgener Mängel verdächtigen würde, wenn sie sie nicht öffentlich kundtun würden, indem sie hinter nichtweißen Sexualpartnern her sind.

Es hat eine gewisse Normalisierung von weißen Männern gegeben, die mit Asiatinnen zusammen sind. Weil der Feminismus so viele ansonsten attraktive weiße Frauen in Zicken verwandelt hat, ist es leicht zu verstehen, warum völlig normale weiße Männer in Versuchung geraten, sich mit Asiatinnen zufrieden zu geben, nachdem sie femininer, unterordnungsbereiter und mehr auf Heim und Familie orientiert zu sein scheinen.

Aber selbst jene, die es als normale und gesunde Reaktion auf eine kranke Gesellschaft verteidigen, daß Weiße mit Asiatinnen gehen, werden sofort annehmen, daß etwas mit einem weißen Mann nicht stimmt, der mit einer schwarzen Frau geht. Selbst die am stärksten dem Gelben Fieber Verfallenen scheuen davor zurück.

Nathan Fillion in "Firefly"

Deshalb ist die Normalisierung von Paarungen weißer Mann/schwarze Frau als erkennbarer Handlungspunkt auf der Agenda des Genozids an den Weißen aufgetaucht.

Lange Zeit sind solche Paarungen in Film und Fernsehen recht selten gewesen. Es schien leichter, Bilder von schwarzen Männern als weise Mentoren, Verbrecherjäger, wissenschaftliche Genies, US-Präsidenten und Gott zu verkaufen, als schwarze Frauen als attraktive Sexualpartnerinnen für normale, nicht mängelbehaftete weiße Männer.

Ja, es gab den berühmten Kuß zwischen Captain Kirk (William Shatner) und Lt. Uhura (Nichelle Nichols) in der ursprünglichen Star-Trek-Serie, aber Kirk stand unter außerirdischem Einfluß. Ja, es gab Rassenvermischung in „Mandingo“ (Marquis de Sade trifft Onkel Toms Hütte), aber die weißen Rassenvermischer wurden explizit als physisch und psychologisch mangelhaft gezeigt. Dasselbe trifft auf „Roots“ zu. Ja, es gab den Nachbarn in „The Jeffersons“. Aber er war ein fader Depp. James Bond ist natürlich einer der frühesten Rassenvermischer auf der Leinwand, aber wir nehmen an, daß er die Augen schließt, sich die Nase zuhält und an England denkt. Und wenn Bond heiratet, heiratet er eine weiße Frau.

Aber in den letzten Jahren hat es einen Trend gegeben, weiße Alpha-Männer mit schwarzen Frauen zusammenzutun. Nicht bloß normale weiße Männer, sondern überlegene weiße Männer. Heroische weiße Männer. Sieger, keine Verlierer.

Rosario Dawson als Roxane in "Alexander"

Das erste Mal, wo mir das aufgefallen ist, war in Oliver Stones Film „Alexander“ von 2004, in dem Alexander der Große (man kann nicht mehr Alpha sein als Alexander der Große), gespielt von Colin Farrell, mit der Mulattin Rosario Dawson gepaart wird, die Roxane spielt, Alexanders Königin. (Die historische Roxane war die Tochter eines persischen Aristokraten. Sie stand im Ruf, eine der schönsten Frauen im Reich zu sein. Sie war wahrscheinlich ebenso arisch wie Alexander selbst).

Dann gibt es Joss Whedons superbe, aber kurzlebige Science-Fiction-Serie „Firefly“ von 2002, in der der Raumschiffpilot Hoban Washbourne, gespielt vom sehr nordischen Alan Tudyk, mit Zoë verheiratet ist, einer schwarzen Amazone mit grotesk dicken Lippen, gespielt von Gina Torres. Der Charakter von „Wash“ ist so eine Art Trottel, und er ist nicht Kapitän des Schiffes, daher ist er nicht der reale Alpha. Der Kapitän Malcolm Reynolds (gespielt von Nathan Fillion) ist ein echter Alpha-Mann, und sein romantisches Interesse gilt einer weißen Frau, Inara (gespielt von der schönen Morena Baccarin). Aber in einer Episode wird sieht man ihn ebenfall lüstern nach Zoë.

In einer weiteren Science-Fiction-Serie , dem neuen „Battlestar Galactica“, heiratet der Alpha-Mann Lee Adama, gespielt vom Nordiker Jamie Bamber, die grünäugige Mulattin Dualla, gespielt von Kandyse McClure. (Zugegeben, der Charakter bestraft sich selbst und die weiße Frau, die er wirklich heiraten möchte. Aber er hätte sich mit einer anderen weißen Frau bestrafen können)

Dualla und Lee "Apollo" Adama in der Neufassung von "Battlestar Galactica"

Und schließlich wird um neuen Star-Trek-Film der Alpha-Mann Captain Kirk, gespielt vom Nordiker Chris Pine, als lüstern nach einer schwarzen Frau und sogar nach einer grünen Frau gezeigt – aber nie nach einer weißen Frau. (Dieser Essay begann ursprünglich als Rezension von „Star Trek“ aber ich habe Jonathan Pyles superbem Essay Star Trek und die multirassische Zukunft im „Occidental Observer“ nichts hinzuzufügen).

Ich bin sicher, daß man noch viele weitere Beispiele bringen könnte.

Warum zeigt Hollywood weiße Alpha-Männer, die hinter schwarzen Frauen her sind und sie sogar heiraten? Weil sie wollen, daß die Beta-Männer, die Gamma-Männer und alle anderen bis hinunter zu den Omega-Männern ihnen auf dem Weg zum rassischen Aussterben der Weißen folgen.

"Apollo" Jamie Bamber mit seiner echten Familie

Die Leute, die diese Filme machen – die Regisseure, die Drehbuchautoren, die Produzenten, die Besetzungsdirektoren – sind keine Künstler. Sie sind Abtreibungsbefürworter. Sie treiben die gesamte Zukunft der weißen Rasse ab. Und sie tun es nicht zufällig. Wir wissen das, weil so viele von ihnen Juden sind, die von Geburt an ständig daran erinnert werden, daß das Hinausheiraten zu ihrem Aussterben führt, und sie wissen, daß das auch für uns gilt. (Die Tatsache, daß so viele dieser Juden hinausheiraten, macht sie noch schlimmer. Es bedeutet, daß sie an ihrem Volk genauso Genozid begehen wie an unserem).

Wenn die weiß-nationalistische Bewegung die Zahlen, den Idealismus und den physischen Mut mobilisieren kann, wie sie von der Anti-Abtreibungsbewegung hervorgerufen wurden, dann werde ich aufhören, um die Zukunft meiner Rasse zu fürchten. Und selbst dann wird es einer ausgewachsenen Revolution bedürfen, nicht bloß einer Ergänzung der Verfassung, um uns zu retten.

Source: http://fjordman.wordpress.com/2010/12/12/rassenvermischung-nicht-mehr-nur-fur-verlierer/

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