Das Manifest des weißen Nationalismus:
Teil 5, Die Wiederherstellung Unserer Weissen Heimatländer

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3,037 Wörter

Teil 5 von 16 (Teil 1 [3], Teil 4 [4])

Weißes Überleben erfordert die Gründung oder Wiederherstellung weißer Heimatländer. Das wiederum erfordert eine Trennung der Rassen. Und doch denken selbst Weiße, die dieses Argument theoretisch überzeugend finden, dass die praktische Gründung weißer Ethnostaaten unmöglich oder unmoralisch sei, da sie zu “ethnischen Säuberungen” führt. Die Grenzen müssten neu gezogen werden und zig Millionen Menschen müssten ihre Sachen packen und umziehen. Wenn Europa erhalten werden soll, müssen Millionen von afrikanischen, nahöstlichen und asiatischen Einwanderern den Kontinent verlassen – und ebenso alle ihre Nachkommen. In den mehrheitlich weißen Kolonialnationen sollten die Überreste der indigenen Bevölkerungen geschützt und eventuell eigene Reservate für die Nachkommen nicht-weißer Sklaven bereitgestellt werden. Dennoch müssen auch in diesen Ländern Millionen Einwanderer aus jüngerer Zeit mitsamt ihrer Familien repatriiert werden.

Aber wie ist das überhaupt möglich? Wie soll das alles ohne Tyrannei, Terror und Blutvergießen funktionieren? Die rabiaten Revolutionsfantasien von William Pierce und Harold Covington[1] [5], die in Romanform ethnische Säuberungen durch Terrorismus und Völkermord ausmalen, helfen uns nicht hier weiter.

Um die Menschen zur Gründung von Ethnostaaten zu bewegen, müssen weiße Nationalisten vier Fragen beantworten: Ist die Wiederherstellung weißer Heimatländer überhaupt durchführbar? Ist sie moralisch gerechtfertigt? Muss sie zwangsläufig zu furchtbaren Konsequenzen führen? Können wir guten Gewissens mit ihr leben?

Spezifischer: Ist es möglich, dass Millionen von Nicht-Weißen die weißen Nationen verlassen? Diese Frage kontert man am besten mit einer Gegenfrage: War es ihnen möglich, hierher zu kommen? Offensichtlich, sonst wären sie nicht hier. Dann ist es aber auch möglich, dass sie wieder gehen, und zwar mit all ihren Nachkommen. Dank der modernen Verkehrsmittel ist es für Millionen von Menschen heute einfacher als je zuvor, umzuziehen. Hinzu kommt, dass die Menschen heute auch wurzelloser als je zuvor sind. Eine durchschnittliche Familie in den USA zieht alle paar Jahre um. Die meisten Nicht-Weißen sind also sowieso ständig am Umziehen. Wir wünschen uns lediglich, dass sie ihr nächster Umzug über unsere Landesgrenzen hinausführt. Kurzum, es gibt definitiv einen Weg, um unsere Heimatländer zu entkolonisieren. Wir müssen nur den Willen dazu haben.

Was nun diesen Willen betrifft, so sind zwei Fragen relevant. Erstens: Ist die Repatriierung nicht-weißer Bevölkerungsgruppen moralisch vertretbar? Und zweitens: Kann dieser Prozess der Entkolonisierung unserer Heimatländer akzeptierter Teil unseres alltäglichen Lebens werden?

Ob weiß oder nicht-weiß, die Menschen sind bereits jetzt ständig gezwungen, umzuziehen, und zwar aus wirtschaftlichen Gründen, die vorrangig auf private Gier zurückzuführen sind:

Der Gedanke, dass täglich Millionen von Menschen aus wirtschaftlichen Gründen zum Umzug gezwungen werden, scheint den meisten weißen Menschen keine schlaflosen Nächte zu bereiten. Darum wäre es für Weiße durchaus vertretbar, fortan die Menschen zu ermutigen, um höherer Ziele willen umzuziehen: für eine bessere Welt, in der alle Völker ihre eigene Heimat haben.

Da die meisten Menschen kein Problem mit einem System haben, das einen Umzug aus wirtschaftlichen Gründen erzwingt, kann eine weiß-nationalistische Regierung diese Gründe für sich arbeiten lassen. Dazu bedürfen wir keiner Eile. Das nächste Mal, wenn eine nicht-weiße Familie aus wirtschaftlichen Gründen umziehen muss, werden wir einfach dafür sorgen, dass ihr Umzug außerhalb unserer Landesgrenzen stattfindet.

Der entscheidende Punkt ist jedoch, dass sich Weiße schon längst an ethnische Säuberungen aus politischen Gründen gewöhnt haben. Es ist nur so, dass sie selbst die Opfer und nicht die Nutznießer sind. Seit zwei oder mehr Generationen sind wir Weißen in unseren Heimatländern einer langsamen, massenhaften ethnischen Säuberung ausgesetzt. Seit Aufhebung der Rassensegregation haben Millionen von Weißen millionenfach ihre Wohnorte, Schulen und Arbeitsplätze gewechselt. Weil Millionen von nicht-weißen Einwanderern in ihr Land geströmt sind, sahen sich Millionen von weißen Familien gezwungen, umzuziehen, um “bessere” (d.h. „weißere“) Wohnorte, Schulen und Arbeitsplätze zu finden.

Trotz ihrer enormen menschlichen und finanziellen Kosten haben sich die Weißen mit dieser ethnischen Säuberung abgefunden und konnten bislang einigermaßen gut mit ihr „leben“. Diese Tatsache scheint aber nur selten in ihr Bewusstsein einzusickern, geschweige denn, dass sie ihre öffentlichen Meinungsäußerungen beeinflußt oder gar Niederschlag in politischem Handeln und politischen Veränderungen findet.

Daher denke ich, dass die Weißen auch ganz gut damit leben könnten, wenn sie den laufenden Prozess ihrer demographischen Verdrängung umkehren und den Nicht-Weißen auferlegen würden. Ich denke aber auch, dass die Nicht-Weißen damit leben könnten.

Über Jahrzehnte hinweg haben wir Weißen Wege gefunden, mit einem System zu “leben”, in dem wir als Rasse keine Zukunft haben. Ich wiederhole: Wenn das gegenwärtige politische, wirtschaftliche und kulturelle System in unseren Heimatländern nicht grundlegend verändert wird, werden wir Weißen aussterben und durch Nicht-Weiße ersetzt werden. Wir werden dem Prozess eines langsamen, kalten Völkermordes unterworfen. Und dennoch haben wir es geschafft, “damit zu leben”, größtenteils, weil wir durch Individualismus, Karrierismus, Konsumismus, Hedonismus und allseitigen Egoismus narkotisiert und abgelenkt werden. Zusätzlich werden wir mithilfe der politischen Korrektheit eingeschüchtert, damit wir uns nicht beschweren oder gar politisch organisieren. Wir weißen Nationalisten haben die Pflicht, unsere Völker wachzurütteln und ihnen deutlich vor Augen zu führen, dass wir im gegenwärtigen System keine Zukunft haben. Wenn dieses Bewusstsein einmal geweckt ist, wird sich kein Weißer mehr mit der weiteren Unterwerfung unter den Völkermord abfinden können und wollen. Dann werden wir das System ändern.

Und zwar dahingehend, dass es fortan die Nicht-Weißen sind, die in unserem Land keine Zukunft mehr haben. In diesem Fall bedeutet “keine Zukunft” jedoch keinen mafiösen oder militärischen Euphemismus für Völkermord. Heimatländer für Nicht-Weiße gibt es auf der ganzen Welt, und wir werden dafür sorgen, dass sie gut dort ankommen werden.

Wenn Weiße sich mit einem System abfinden können, das ihnen keine Zukunft in Aussicht stellt, dann kann man auch Nicht-Weißen zumuten, sich mit einem System abzufinden, das ihnen eine Zukunft in ihren Herkunfts- und Heimatländern in Aussicht stellt. Man könnte nun einwenden, dass sie dort eine eher düstere Zukunft erwartet. An diesem Einwand ist bemerkenswert, dass er implizit dem Dogma der Vielfalts-Apostel widerspricht, nicht-weiße Einwanderer würden unsere Gesellschaften „bereichern“. Denn wenn sie unsere Gesellschaften bereichern, warum sollten sie dann nicht imstande sein, auch ihre eigenen Gesellschaften zu bereichern? In Wahrheit wandern Nicht-Weiße in weiße Gesellschaften ein, weil wir sie bereichern. Wir bieten ihnen eine bessere Lebensqualität, als in ihren Herkunftsländern möglich ist.

Andererseits trifft es auch häufig zu, dass nicht-weiße Einwanderer den Menschen, die sie zurücklassen, an Bildung, Ehrgeiz und Tatendrang überlegen sind. Auch wenn sie eventuell Geld nach Hause schicken, geht mit ihrem Abgang geht etwas viel Wichtigeres verloren: Humankapital. Solange einige ihrer Besten die Möglichkeit haben, auszuwandern, um weiße Länder zu kolonisieren, werden nicht-weiße Gesellschaften niemals in der Lage sein, ihren Bürgern eine anständige Zukunft zu bieten. Nicht-weiße Länder werden sich erst dann “entwickeln” können (bis zu welchem Grad auch immer), wenn weiße Länder aufhören, ihre besten Leute abzuschöpfen.

Zu den Schönheiten des Nationalismus zählt der Gedanke, dass jedes Volk für sein eigenes Schicksal verantwortlich ist. Da wir Weißen vom Aussterben bedroht sind, gilt unsere erste Pflicht uns selber. Obwohl wir allen Völkern grundsätzlich wohlwollend gegenüber stehen, ist es letztlich nicht unser Problem, wie es ihnen in ihren eigenen Heimatländern ergeht.

Die einfache Antwort auf die Frage, ob wir “mit” der Repatriierung von Nicht-Weißen „leben können“, ist, dass wir als Rasse nicht ohne die Repatriierung von Nicht-Weißen leben können. Das bringt uns zu der Frage: Haben wir auch das moralische Recht auf Repatriierung der Nicht-Weißen?

Ich habe bereits festgestellt, dass die weißen Völker unter dem gegenwärtigen System keine Zukunft haben und die Gründung von weißen Ethnostaaten die einzige wirkliche Lösung dieses Problems ist. Daher ist die gewaltlose Aussiedlung nicht-weißer Bevölkerungsgruppen schlicht und einfach eine Frage der Selbstverteidigung angesichts einer tödlichen Bedrohung. Und es gibt wohl niemanden, der das moralische Recht auf Selbstverteidigung in Frage stellen würde, besonders bei einem Volk, das einem Völkermord gegenübersteht.

Der Völkermord an den Weißen wird nicht durch plötzliche Gewaltausbrüche vollstreckt, und wird auch nicht auf diese Weise verhindert werden. Weißer Völkermord ist ein langsamer Prozess, der sich über Generationen hinweg entfaltet. Seine Architekten wussten sehr wohl, dass er letztendlich zur Auslöschung der weißen Rasse führen wird. Aber sie waren nicht an einem schnellen Schlachtfest interessiert, auch wenn das vielleicht für sie emotional befriedigend gewesen wäre. Sie wussten, dass es schwierig ist, Menschen zu einem Massenmord zu mobilisieren, und dass es riskant ist, weil sich die Opfer wehren und vielleicht sogar gewinnen könnten, was zur Folge hätte, dass es am Ende die eigenen Leute sind, die aus Vergeltung ausgelöscht werden.

Daher entschieden sie sich für einen langsameren und sichereren Weg. Sie wussten, das anti-weiße demografische Trends – d. h. niedrigere Geburtenraten, kollabierende Familien, Rassenmischung, nicht-weiße Einwanderung, nicht-weiße Landnahme weißer Lebensräume usw. – langfristig zur Auslöschung der Weißen führen würden, und dass nur sehr wenige Weiße sich dessen bewusst wären, was hier eigentlich geschieht, geschweige denn, sich wehren würden, bis ohnehin jeglicher Widerstand aussichtslos wäre.

Sobald wir Weißen wieder die Kontrolle über unsere Heimatländer erlangt haben, müssen wir eine ähnlich weitsichtige Politik betreiben. Wir müssen pro-weiße demographische Trends in Gang setzen und dauerhaft aufrechterhalten. Der Rest ist nur eine Frage der Zeit. Kurzfristig müssen wir die Geburtenrate der Weißen erhöhen. Wir werden natürlich nicht dadurch gewinnen, indem wir uns so lange um die Wette fortpflanzen, bis der Planet nur noch aus Stehplätzen besteht. Das Problem sind nicht zu wenige von uns, sondern zu viele von ihnen in unseren Heimatländern.

Deshalb müssen wir einen gut geplanten, geordneten und gewaltfreien Rückführungsprozess in Gang setzen. Auch hier besteht keine Eile. Unsere Feinde haben über Generationen hinaus geplant. Auch wir können uns ein paar Jahrzehnte Zeit nehmen, um die Dinge wieder in Ordnung zu bringen.

Um zu verstehen, wie wir unsere Heimatländer schrittweise, geordnet und human wiederherstellen können, müssen wir einige Unterscheidungen treffen. Es gibt nicht-weiße Staatsbürger und nicht-weiße Einwanderer. Letztere teilen sich in legale und illegale Einwanderer. Zuerst müssen wir uns mit den Einwanderern befassen. Wir beginnen damit, die Grenzen für Nicht-Weiße schließen. Nicht-weiße Illegale müssen schlicht und einfach deportiert werden. Der ökonomischste Weg wäre, sie dazu zu bringen, sich selbst zu deportieren, indem man ihnen den Zugang zum Arbeitsmarkt verwehrt und ihre Sozialleistungen streicht.

Legale Einwanderer bedürfen eines Visums. Wir werden ihre Visa einfach nicht mehr verlängern, und wenn sie auslaufen, werden wir dafür sorgen, dass sie unser Land verlassen. Wir werden auch das Geburtsortsprinzip aufheben, und zwar rückwirkend. “Anker-Babys” werden mitsamt ihren Müttern wieder zurück über die Grenze geschickt.

Auch wenn Nicht-Weiße in weißen Ländern keine Bürgerrechte mehr genießen werden, so werden wir natürlich ihre Menschenrechte auf Leben, Eigentum und ein ordentliches Verfahren respektieren, so, wie wir es mit allen Ausländern tun. Allein in den Vereinigten Staaten würden wir durch eine solche Politik innerhalb weniger Jahre Dutzende Millionen von Neueinwanderern loswerden.

Was die nicht-weißen Staatsbürger angeht, so erfordert die Wiederherstellung der weißen Souveränität, dass sie in unseren Gesellschaften keine politische Macht mehr haben dürfen. Was jedoch ihr Menschenrecht auf Leben, Eigentum, ein ordentliches Verfahren usw. angeht, so werden wir es selbstverständlich respektieren, ebenso ihre Rechte auf bestimmte staatliche Leistungen, z. B. Bildung, Sozialhilfe, Altersrenten und dergleichen.

Wir müssen in Betracht ziehen, dass die primäre demographische Bedrohung von Menschen im gebärfähigen Alter ausgeht. Daher sollten Nicht-Weiße über 50 Jahre, die produktive und ordentliche Bürger sind, nichts von uns zu befürchten haben. Sie sollten in der Lage sein, zu arbeiten, in den Ruhestand zu gehen und ihr Leben mit allen ihnen zustehenden Leistungen und unter vollem Schutz ihrer Menschenrechte zu leben. Ein weiß-nationalistisches Regime würde jedoch auch die Praxis der Familienzusammenführung in den Dienst der Auswanderung stellen. Älteren Nichtweißen sollten Anreize geboten werden, zu ihren Familien in ihren Heimatländern zu ziehen, wo ihre Renten wahrscheinlich mehr Kaufkraft haben.

Nicht-weiße Staatsbürger können in Gesetzestreue und Gesetzesbrecher unterteilt werden. Gesetzesbrecher sollten inhaftiert und abgeschoben werden. In Anbetracht der Tatsache, dass ein sehr hoher Prozentsatz der Schwarzen mit dem Gesetz in Konflikt gerät, würde uns allein diese Politik im Laufe weniger Jahrzehnte von Millionen von ihnen befreien.

Gesetzestreue Nicht-Weiße im gebärfähigen Alter lassen sich des Weiteren in fleißige und aufstrebende (z.B. Juden und Süd- und Ostasiaten) und in träge, von Sozialhilfe abhängige Bevölkerungsgruppen (hauptsächlich Schwarze und Mestizen) unterteilen. Die Reihen der letzteren werden mächtig anschwellen, sobald wir die „positive Diskriminierung“ (affirmative action) und die Beschäftigungsprogramme abgeschafft haben. Sie pfuschen ohnehin nur in unserem System herum, indem sie so tun, als würden sie arbeiten. Da wäre es billiger und unkomplizierter, sie auf Lebenszeit mit Sozialhilfe zu versorgen – vorausgesetzt, dass sie sich ihre Schecks in ihrem Heimatland abholen.

Was die tatkräftigen und aufstrebenden Nicht-Weißen angeht, so sind sie wie die meisten modernen Menschen ziemlich mobil und ziehen oft um. Wir werden einfach dafür sorgen, dass sie ihr nächster Umzug über die Grenze unseres Heimatlandes hinaus führt. Nicht-weiße Schulkinder werden in den Muttersprachen ihrer Heimatländer unterrichtet. Wenn sie das College-Alter erreicht haben, werden sie auf ein College in Übersee geschickt werden, sodass es für sie selbstverständlich sein wird, dort Arbeit zu suchen.

Eine solche Politik könnte unsere weißen Heimatländer innerhalb weniger Jahrzehnte auf eine geordnete, humane Weise wiederherstellen, im Einklang mit den Menschenrechten aller betroffenen Parteien. Um diese langfristige Projekt durchführen zu können, muß der weiße Nationalismus nicht nur an die Macht gelangen, sondern auch dauerhaft an der Macht bleiben. Damit meine ich nicht die dauerhafte Vorherrschaft einer bestimmten Partei, sondern eines metapolitischen Konsenses. Die Menschen werden alle möglichen Parteien und Programme wählen können, mit einer Ausnahme: die Erniedrigung und Zerstörung der weißen Rasse muss von der Speisekarte gestrichen werden.

Darüber hinaus müssen wir ein Bündnis von Interessengruppen stiften, die von der Rückführung profitieren (z.B. Umzugsunternehmen). Industriezweige, die durch den Rückführungsprozess geschädigt werden, müssen jedoch unterwandert, gespalten und anderweitig als potentielle Quellen der Opposition neutralisiert werden. Zum Beispiel könnten Industriezweige, die durch den Verlust von billigen Arbeitskräften Profite verlieren, Kompensationen in Form von Schutzzöllen, Preisstützungen, Rettungspaketen erhalten – oder was auch immer nötig ist, damit sie die Klappe halten.

Außerdem wäre zu überlegen, ob das Rückführungsprojekt auch ohne einen ausufernden Staat möglich ist. Man könnte stattdessen bereits bestehende Regierungsprogramme, private Institutionen und gesellschaftliche Trends nutzen, um die nicht-weiße Auswanderung zu fördern. Die meisten Nicht-Weißen kamen nicht aufgrund von Regierungsprogrammen in unser Land, sondern aus eigenem Antrieb, weil sich ihnen private und staatliche Anreize boten. Wenn es diese Anreize nicht mehr gibt, werden sich viele Nicht-Weiße einfach selbst abschieben.

Hinzu kommen die Faulen, Arbeitsunfähigen und Kriminellen, die unfähig zur Selbstbestimmung sind. Das nächste Mal, wenn sich die Regierung wieder ihrer annehmen muß, werden sie einfach in ein nicht-weißes Heimatland abgeschoben.

Der Gedanke, Nicht-Weiße umzusiedeln, die in unseren Heimatländern “Wurzeln” geschlagen haben, bereitet vielen Weißen Unbehagen. Aber Nicht-Weiße haben Wurzeln in ihren Heimatländern, die zehntausende von Jahren zurückreichen. Trotzdem haben sie es irgendwie geschafft, ihr Land zu verlassen und hierher zu ziehen. Wenn ihre Wurzeln damals für sie keine Rolle spielten, warum sollten ihre “Wurzeln” heute für uns von Bedeutung sein? Und wenn uns ihre Wurzeln, die nicht sehr tief hinabreichen, etwas bedeuten, sollten uns dann nicht unsere eigenen, tiefen Wurzeln umso mehr bedeuten?

Das wohl dreisteste Argument gegen Einwanderungskontrolle ist die Behauptung, dass Remigration schlecht sei, weil sie “Familien auseinanderreiße”. Das ist nichts anderes als emotionale Manipulation. Auch Emigration zerreißt Familien, und wenn das Zerreißen von Familien an sich schlecht ist, dann folgt daraus, dass auch Emigration schlecht ist. Hören wir also auf, nicht-weiße Familien auseinanderzureißen, indem wir die Emigration aus ihren Heimatländern gänzlich stoppen. Nicht weniger dreist ist es, die Idee der Familienzusammenführung ausschließlich als Argument zur Kettenmigration heranzuziehen. Sie kann genauso gut ein Argument für Kettenrückführungen sein. Wenn Familienzusammenführung ein legitimes Ziel der Migrationspolitik ist, dann sollten wir die Einwanderer ermutigen, in den warmen Schoß der Familie in ihrer Alten Heimat zurückzukehren.

Häufig hört man das Argument, dass uns der demographische Niedergang gleichgültig sein kann, weil diese Katastrophe lange nach unserem Tod eintreten wird. Gewiß wird keiner der heute Lebenden das Aussterben der Weißen erleben. Aber noch zu Lebzeiten meiner Leser werden viele Weiße in vielen Ländern in den Minderheitenstatus abrutschen. Wenn wir kleinere Einheiten betrachten, geschieht dies in der Tat Tag für Tag – in Staaten, Landkreisen, Städten, Nachbarschaften und Schulen. Ältere Generationen, wie etwa die Babyboomer, werden das Schlimmste natürlich nicht mehr erleben. Diese Leute engagieren sich zwar oft für Umweltschutz, bedrohte Tierarten, die Pflege historischer Denkmäler und andere Belange, die künftige Generationen betreffen, halsen diesen aber die Sorge um kommende demografische Probleme auf.

Natürlich müssen weiße Nationalisten diese krasse und äußerst selektive Form des Egozentrismus bekämpfen. Aber wenn wir diese Einstellung nicht ändern können, können wir sie für uns arbeiten lassen. Wenn es Menschen gibt, denen die demografische Verdrängung der Weißen egal ist, weil sie erst lange nach ihrem Tod eintreten wird, dann kann ihnen theoretisch auch unser Plan zur demografischen Wiederherstellung egal sein. Denn auch dieser wird sich langsam, über Jahrzehnte hinweg entfalten, und erst dann vollendet werden, wenn sie längst tot sind. Wenn es Menschen gibt, die nicht motiviert sind, gegen die kommende anti-weiße Dystopie zu kämpfen, weil sie dann nicht mehr leben werden, warum sollten sich dann gegen die schreckliche burritofreie Dystopie der weißen Nationalisten stellen, die ebenfalls erst lange nach dem Ableben des allerletzten Boomers Wirklichkeit werden wird?

Was aber, wenn sich eine weiße Nation für einen schrittweisen, friedlichen und humanen Prozess der Rückführung entscheidet, Nicht-Weiße darauf jedoch mit Gewalt reagieren? Das würde uns lediglich die Möglichkeit geben, einen Konsens für schnellere und energischere Formen der Rückführung zu finden. Das wesentliche Problem des weißen Nationalismus besteht darin, die Erfordernisse des weißen Überlebens mit der hoch entwickelten, manchmal geradezu krankhaften Gewissenhaftigkeit unserer Völker in Einklang zu bringen. Es wäre einfacher, sie zu mobilisieren, wenn faire und vernünftige Lösungen gewaltsam abgelehnt werden.

Auch wenn die Wiederherstellung weißer Heimatländer ein paar Generationen dauern mag, wird sie unmittelbare psychologische Früchte tragen. Sobald wir die Gewißheit haben, dass unsere Rasse eine Zukunft hat, wird es weniger Entfremdung und Depression geben – weniger verkrachte Exisztenzen, Alkoholiker, Drogenabhängige und Selbstmörder. Weiße werden wieder vermehrt Familien gründen, Kinder zeugen, einen Ausbildungsabschluss anstreben, Unternehmen gründen und einen Beitrag zur Gesellschaft leisten. Sobald wir die Hoffnung auf die Zukunft wiederherstellen, werden unsere Völker anfangen, so zu leben, als ob der Ethnostaat schon da wäre. Wer für eine bessere Welt kämpft, lebt schon heute in ihr.

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Fußnote

[1] [7] Vgl. Andrew MacDonald (d.i. William L. Pierce): The Turner Diaries, Harold Covington: The Hill of the Ravens u.a.