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February 29, 2016

Ja, Roosh, Weiße Nationalisten wollen das Sexualverhalten kontrollieren

Greg Johnson

RooshTheDoosh937 words

Übersetzung Carla Smith-Haggard, English original here

Manosphäre-Blogger und „Cuckold“-Porno-Onkel Roosh „the Doosh“ Valizadeh hat gegen seine weiß-nationalistischen Kritiker zurückgeschossen, am deutlichsten auf mich. Seine Kritik ist indes so schwach und die Position, die er verteidigt, moralisch derart gehaltlos, daß der wahrscheinlichste Effekt sein wird, was immer auch an Unterstützung, durch die Alternative Rechte verblieben ist, daß diese nun versiegen wird. Und was die Leute betrifft, die dämlich und/oder nihilistisch genug veranlagt sind, seine Position zu akzeptieren: Sie sind für uns in keinster Weise nützlich, so daß er denen willkommen sein soll.

Rooshs Argumentation besteht grundsätzlich darin, sich überrascht an seinen Hals zu fassen (im Original:„to clutch his pearls“, der Übersetzer) und zu erklären, daß er geschockt ist – geschockt! -, daß die Alternative Rechte voller Rassisten, ja illiberaler Ansichten sei, die gegenüber der sexuellen Freiheit durch das Verbot interrassischen Geschlechtsverkehrs und Fortpflanzung Grenzen ziehen will:

Die Alternative Rechte habe damit begonnen zu tun, was sie schon immer tun wollte: Die sexuelle Auswahl der Männer zu kontrollieren. Die folgenden zwei Bedingungen müssten gegeben sein, wenn man in ihrer Bewegung im Internet akzeptiert werden will:

  • Bist du ein weißer Mann, ist es dir verboten, mit einem nichtweißen Mädchen zu schlafen, da dies „Rassenmischung“ sei und sich gegen ihr Rassenprogramm richte, obwohl die Weiße Rasse wahrscheinlich als das Resultat einer prähistorischen Rassenmischung entstanden sei.
  • Bist du ein nichtweißer Mann, ist es dir nicht gestattet, mit einem weißen Mädchen zu schlafen, da du ein Nigger/Kebab/Schlitzauge bist und du aus dem Land, in dem du auch noch ein Staatsbürger bist, deportiert oder gleich erschossen werden mußt.

Rooshs eigenes moralisches Axiom ist hierbei, daß es keinerlei Begrenzungen der sexuellen Auswahl geben soll. (Obwohl Homosexualität schlecht sei, ist es ihm ad hominem zweckdienlich.) Roosh bietet jedoch eine originelle neue Version des sich erschrocken an-den-Hals-fassens („perl-clutching“ im Original, der Übersetzer) aus liberaler Entrüstung heraus, denn da die Weißen Nationalisten die vorgeschlagenen Begrenzungen des sexuellen Verhaltens nicht bestreiten, macht es jene „nicht besser als Hitler“. Ebenso argumentiert er, daß wir auch nicht wirklich besser seien als die Feministen:

Die Alternative Rechte habe sich von einer denkbaren politischen Alternative hin zu einem frustrierten Mob entwickelt, der die sexuelle Auswahl aller Männer kontrollieren will. Mit wem sind wir eigentlich diesbezüglich zuvor schon aneinandergeraten?

Feminismus.

Eine der Tugenden der Alternativen Rechten ist ihre Unbestimmtheit, die den Leuten es erlaubt, Dissens vom konservativen Mainstream erkennen zu lassen, ohne irgendwas zu genau zu bekennen. Roosh nutzt diese Mehrdeutigkeit aus. Doch es ist sicherlich nichts Neues für ihn, daß die Alternative Rechte mit Leuten bestückt ist, die sowohl rassistisch, als auch antiliberal sind und die nur allzu gerne interrassischen Geschlechtsverkehr verbieten und alle Nichtweißen aus unserem Heimatland entfernen würden. Obwohl ich nicht für Rooshs Verteidiger aus der Alternativen Rechten, wie Richard Spencer und RamZpaul, sprechen kann, würde ich gänzlich überrascht sein, sollten diese überhaupt grundsätzlich gegen irgendwelche Begrenzungen für interrassische sexuelle Beziehungen sein.




Der Zweck des Weißen Nationalismus ist primär, unsere Rasse vor der sich anbahnenden Bedrohung durch Auslöschung zu retten und danach eine gesunde soziale Ordnung zu schaffen, in der unsere Leute gedeihen können. Um dies tun zu können, müssen wir homogene weiße Heimatländer gründen, die auf Grund deren Eigenart die sexuelle Auswahl auf Mitglieder ihrer eigenen Rasse begrenzen muß. Abgesehen davon müssen Weiße Nationalisten für eine Wiederherstellung der biologisch begründeten und traditionell geheiligten sexuellen Normen einstehen: Heterosexuelle Heirat, die Kernfamilie, der Einzelverdiener-Haushalt, Männer als Beschützer und Versorger, sowie Frauen als Gattinnen und Mütter. Und abgesehen davon sollte eine wohlgeordnete weiße Gesellschaft erkennen, daß jegliche Herrschaft entweder eugenische, oder dysgenische Fortpflanzungsmuster fördert, weswegen wir eugenische Anreize institutionalisieren müssen.

Keine dieser Maßgaben ist mit sexuellem Liberalismus, Libertarismus oder Libertinismus in Einklang zu bringen. Wir sind jedoch keine Liberalen. Wir glauben daran, daß die Leute heute unglücklich sind, weil sie frei sind. Die Zivilisation ist auf Gesetze gegründet, die sexuelle Normen umfassen. Daher ist überhaupt nichts Rechtes dran an Roosh und seinen verlorenen Jungens, die über die zutreffende Absicht, Begrenzungen gegenüber ihrer sexuellen Wahl und ihrem Verhalten zu setzen, wie verzogene Kinder heulen.

Wenn es das ist, wofür die Manosphäre steht, ist es wirklich kein Unterschied zu anderen sozialen Bewegungen, die danach trachten dieselbe Art infantiler und ins Elend führender Freiheiten ohne Verantwortlichkeit zu maximieren, indem sie selbst die Grundlagen der Zivilisation unterminieren. Ich spreche natürlich auch vom Feminismus. Die Manosphäre und der Feminismus stammen aus ein und derselben Quelle. Sie widerstreiten nur wie zwei rivalisierende Stämme von Barbaren, die um die Beute einer niedergegangenen Zivilisation kämpfen.




Die Feministen sind trotzdem bezüglich Roosh im Recht. Wenn eine Frau zu jung, dumm oder betrunken ist, um einvernehmlichen Sex zu haben, wurde sie vergewaltigt. Die Tatsache, daß dies als diskussionswürdig behandelt wird, zeigt, was für ein bodenloses Fundament – was für ein kultischer Resonanzraum – „Return of Kings“ wirklich ist. Entweder hat sich Roosh dazu bekannt eine betrunkene Frau in Island vergewaltigt zu haben oder er ist ein Schwindler, der nur eine erfundene Vergewaltigungsgeschichte mit einem glücklichen Ende als eine Tatsache erscheinen läßt. Auf jeden Fall kann er plausibel als ein Vergewaltigungs-Befürworter gebrandmarkt werden, seit er im Geschäft ist, junge Männer darin zu unterrichten, wie man Sex bekommt. Roosh hat dieses Argument nicht zurückgewiesen. Er ist einfach nur ausgewichen, hat sich durchgeschlängelt und mit seinen haarigen Händen gewedelt.

Wie Andrew Anglin scharfsinnig beobachtet hat, verkauft Roosh interrassische „Cuckold“-Pornos – und tweedet über gehörnte weiße Männer – gegenüber Legionen ihn verehrender Anhänger des Weißen Nationalismus. Ich weiß nicht, was schlimmer ist: Die Obszönität oder die Absurdität dieser Situation. Aber es muß aufhören. Jetzt, wo Rush erklärt hat „Ich kann nicht länger die Alternative Rechte unterstützen“, ist es an der Zeit für die Alternative Rechte, ihm selbst die Gunst zu entziehen.

 

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