2015: Das Jahr für den Weißen Nationalismus  

Still_Life_with_Fruit_and_Champagne [1]1,323 words

Übersetzung: Frank Miller, English original here [2]

2015 war ein sehr gutes Jahr für den Weißen Nationalismus, den Ethnonationalismus sowie verbündete Bewegungen und ich habe jeglichen Grund für die Hoffnung, daß es 2016 sogar noch besser werden wird. 

Die Geschichte ist voller Überraschungen

Insofern die Geschichte uns irgendetwas lehrt, ist es, daß sie voller Überraschungen ist. Hat beispielsweise irgendjemand von uns im vergangenen Jahr vorausgesagt, daß in 2015 Donald Trump als Präsident der Vereinigten Staaten kandidieren würde? Während der Konferenz von „American Renaissance“ in 2015 sagte Peter Brimelow, daß die Einwanderungsdebatte durch eine einzige Rede verändert werden könnte und er hatte dabei recht. Das ist genau das, was Trump getan hat. Trump ignorierte einfach den Konsens der Republikaner und begann über Einwanderungseinschränkungen, das Moslem-Problem, den ökonomischen Nationalismus und die Geißel der „Politischen Korrektheit“ zu sprechen. Ein signifikanter Prozentsatz der Wählerschaft ist darüber begeistert und dankbar.

Zudem verschwindet das Geschehene nicht einfach, selbst wenn Trump die republikanische Nominierung für die Präsidentschaft nicht gewinnen sollte. Wie ein Eisbrecher ist Trump durch die zugefrorene Kruste des künstlichen politischen Konsens gepflügt, hat sie zu kleinen Stücken zertrümmert und dabei die turbulenten populistischen Strömungen darunter befreit. Es ist unser Job, in diese Einbruchsstelle einzudringen, sie zu erweitern und jegliche Ergebnisse daraus in unsere Richtung zu lenken.

Wir haben die Kraft, egal wie die Präsidentschaftskandidatur ausgeht, Trump zu unserem Vorteil zu nutzen. Wird er von den „Kuckservativen“ verhindert, können wir seine Unterstützer radikalisieren. Wird er durch die Demokraten besiegt, können wir alle republikanischen Wähler agitieren und radikalisieren. Wird er gewählt, aber vom Kongreß behindert, kann dies ebenso zu unserem Nutzen wirken. Und für den Fall, daß Trump es schafft durch jegliche Opposition durchzubrechen und tatsächlich die Einwanderung zu stoppen, können wir daran arbeiten, die Torpfosten weiter in Richtung auf einen Ethno-Staat zu verschieben. Für die Weißen Nationalisten ist die Kandidatur von Trump eine Gelegenheit des „Kopf – wir gewinnen, Zahl – sie verlieren“. Ich liebe solcherlei Gewinnchancen.

Es gibt eine Menge guter Nachrichten aus Europa. Hier sind nur ein paar Highlights:

1. In Frankeich plazierte sich der Front National in der ersten Runde der Nationalwahlen von 2015 in 6 von 13 Regionen auf dem ersten Rang und bekam mehr Stimmen als jede der großen etablierten Parteien. Im Nord-Pas-de-Calais-Picardie gewann Marine Le Pen 40,6% der Stimmen. In Provence-Alpes-Côte d’Azur gewann Marion Maréchal-Le Pen 40,55 der Stimmen. In der Stichwahl allerdings arbeiteten die Sozialisten und Mitte-Rechten zusammen, um sicher zu stellen, daß der Front National keinen Sitz erringt.

Letztlich gewann der Front National in der ersten 6.018.672 und  in der zweiten Runde 6.820.147 Stimmen. Vergleichen Sie das mit den 4.712.461 Stimmen (24,9%), die der Front National in den Europawahlen 2014 gewann – mehr als alle anderen Parteien – was ihnen 24 von 74 französischen Sitzen im Europäischen Parlament einbrachte. Dies stellt einen wahrhaftigen Fortschritt dar. Und die Entscheidung der Sozialistischen Partei, ihre Wähler nach Mitte-Rechts zu beordern, ist ein lehrreiches Moment. Es zeigt, daß sie mehr daran interessiert sind, den Front National von der Macht auszuschließen, als die Interessen ihrer Wählerschaft zu repräsentieren.

Marine Le Pen hat nun eineinhalb Jahre, um eine siegreiche Anhängerschaft für die 2017er Präsidentschaftswahlen aufzubauen. Und vorausgesetzt, daß die Parteien des Establishments nichts unternehmen, um die ethnischen Konflikte zu stoppen, bringt das mehr und mehr Wähler zum Front National, werden die Ereignisse die ganze Zeit zugunsten Le Pens sprechen.

Ich widme Frankeich sehr große Aufmerksamkeit, da Frankeich von allen wichtigen Ländern Europas am wahrscheinlichsten dahin kommt, eine nationale Regierung zu wählen, die Einwanderung zu stoppen und die Rückführung zu beginnen. Falls Frankeich die nationalistische Linie fährt, werden andere europäische Nationen folgen. Zudem hat Frankreich unabhängige nukleare Abschreckungsmittel und die autarkeste Ökonomie in Europa. Es kann nicht wie Serbien oder Österreich behandelt werden.

2. Die beste Wahlnachricht in 2015 kam aus Polen, wo die populistische und euroskeptische Gesetz-und-Gerechtigkeits-Partei jetzt an der Macht ist. Erstaunlicherweise gewannen die linken Parteien nicht einen einzigen Sitz. Zur näheren Information lesen Sie den Artikel „The Polish Parliamentary Elections of 2015“ bei Counter Currents von Jaroslaw Ostrogniew.

3. In Ungarn hat Viktor Orban sich offen gegen die Einwanderung und den Multikulturalismus gestellt und sich aktiv gegen die Invasion der Flüchtlinge aus der moslemischen Welt gestemmt. Sein tollkühner Widerstand hat nationalistische und populistische Kräfte in Polen, der Tschechischen Republik und der Slowakei ermutigt.

4. Im Juni 2015 gewann die nationalistische/populistische/einwanderungskritische Dänische Volkspartei 21.155 (sic!) der Stimmen und 37 Sitze im dänischen Parlament, von zuvor 12,3% und 23 Sitzen in der 2011er Wahl. Die Dänische Volkspartei ist jetzt die Partei Nummer 2 im Parlament und sie hat die Mitte-Rechts Partei Venstre dabei in den Schatten gestellt, die in 2015 einen schweren Rückschlag erlitten hat.

5. Im letzten Jahr, zur gleichen Zeit, berichtete ich, daß die Schwedendemokraten, eine weitere rechtspopulistische, einwanderungskritische Partei, 12,9% der Wähler in den 2014er Wahlen gewonnen hatten, dabei 49 Sitze im Parlament einnahmen (14% von allen). Basierend auf einer Umfrage der Zeitung „Metro“ vom August, haben die Schwedendemokraten jetzt die Unterstützung von 25,2% der Wähler, was sie an die Spitze, oberhalb der regierenden Sozialdemokraten mit 23,4% und der Mitte-rechts Gemäßigten, mit 21% brachte.

Schlimm ist manchmal auch besser

Rassische, ethnische und religiöse Vielfalt sind die Ursachen von Konflikten, sofern diese innerhalb ein und desselben Systems nebeneinander existieren. Es gibt zwei Wege, dies zu begreifen: Den einfachen Weg des Nachdenkens – und den harten Weg der Erfahrung, d.h.: durch Erleiden. Und es gibt, nachdem jemand diese Lektionen gelernt hat, zwei Wege das Problem anzugehen: durch friedliche ethnische Trennung – oder durch gewaltsame ethnische Säuberung.

Unglücklicherweise lernen mehr Leute durch das Erleiden, als durch das Nachdenken, was der Grund dafür ist, zu behaupten, daß „schlimm manchmal besser ist“, d.h. je schlimmer für das System, umso besser für jene von uns, die eine Alternative anbieten. Das System ist auf Kollisionskurs mit der ethnischen Realität. Für Weiße Nationalisten kann das nicht schnell genug passieren, da unsere Leute viel eher auf eine schnelle und plötzliche ethnische Verdrängung reagieren, als auf unseren bisherigen langsamen Niedergang hin zur Auslöschung.

1. Unter diesem Gesichtspunkt ist die massive Invasion Europas durch mehr als eine Million sogenannter Flüchtlinge aus dem Mittleren Osten und Afrika, darunter die meisten Moslems, ein Segen für den Weißen Nationalismus. Die Geschwindigkeit und das Ausmaß der Wanderung – und die Sicht auf überladene Boote und marschierende Kolonnen, die meisten von ihnen jung, Männer im kampffähigen Alter – läßt es für die meisten wie eine Invasion aussehen, was auch zutreffend ist. Dementsprechend reagieren viele Europäer schließlich in angemessener Art und Weise. Die Tage des multikulturellen Experiments sind gezählt. Die einzige Frage ist, wann es endet und wie: durch eine einvernehmliche Trennung oder einen blutigen Bürgerkrieg? Wird es den moderaten nationalistischen Parteien gestattet werden, die Macht zu übernehmen und das Problem anzugehen oder wird das Establishment friedliche Reformen blockieren, bis es eine Explosion gibt und Europa durch Feuer und Blut gereinigt ist?

2. Aus demselben Grund spielt auch die fortlaufende „Black Lives Matter“ („Schwarze Leben zählen“)-Agitation in den amerikanischen Städten und auf den College-Campussen in unsere Hände. Es ist ein köstliches Spektakel, die Liberalen und Linken zu sehen, wie sie von ihren eigenen Kreaturen verspeist werden. Aufgrund ihrer niedrigen durchschnittlichen Intelligenz und ihrem hohen Niveau impulsiver und psychopathischer Persönlichkeitsmerkmale, sind Schwarze grundsätzlich eine Rasse gefährlicher, verwildeter Kinder. Sie benötigen Überwachung durch Erwachsene oder sie werden auf Lord-of-the-Flies-Niveaus der Barbarei absinken. Sie besitzen irrationale Glaubensvorstellungen und mimosenhaft unerfüllbare Ansprüche. Eine Gesellschaft, die zu ihnen nicht „Nein“ sagen kann, wird ganz einfach zerstört werden und die Linken in der akademischen Welt und den großen Städten, die diese Vipern genährt haben, werden die ersten sein, die ihre Zähne zu spüren bekommen. In 2014 dachte ich, die Begünstigung  der Schwarzen, hätte ihren Höhepunkt erreicht und prognostizierte, daß in 2015 die Herrschenden damit beginnen würden „Nein“ zu sagen. Ich befand mich im Irrtum, bin darüber aber gerade mal nicht am Boden zerstört. Die Aussicht College-Präsidenten und Großstadt-Bürgermeister in 2016 an einem metaphorischen Bratspieß braten zu sehen, ist Trost genug.

Eine Prophezeiung für 2016

Ich habe viele Pläne für 2016, aber nur eine Prophezeiung: Ich glaube, daß von diesem Jahr bis zu 18 Monate später, der erste Staat die Europäische Union verlassen wird und ich hoffe, viele andere werden folgen.

Ich möchte allen unseren Lesern, Autoren, Ehrenamtlichen, Spendern und Freunden rund um die Welt ein „Fashy New Year“ wünschen.