Genozid an den Weißen

RaceMixing [1]2,337 words

English original here [2]

Weisse Nationalisten sind vereint im Glauben, dass unsere Rasse durch simple biologische Auslöschung bedroht wird. Dies wird oft als Alarmismus abgetan, aber man kann, wie ich gezeigt habe [3], sehr einfache und zwingende Argumente anbringen, die zeigen, dass Weisse aussterben werden, wenn die momentanen Trends weitergehen. Die Absicht des weissen Nationalismus ist, diese Trends zu unterbrechen.

Manche weisse Nationalisten gehen einen Schritt weiter und argumentieren, dass unsere Rasse absichtlich zum Aussterben gebracht wird, d. h., dass Weisse das Ziel eines Genozides sind [4]. Diese Behauptung wird nicht nur als alarmistisch zurückgewiesen, sondern auch als verrückt. Ich werde erörtern, dass ein Genozid an Weissen tatsächlich stattfindet. Es gibt Leute in Machtpositionen, welche eine Politik befördern, von welcher sie wissen, dass sie zur Auslöschung der weissen Rasse führt. Ausser natürlich, wir stoppen sie.

Um die These des Genozides an Weissen aufzustellen, müssen wir drei Dinge tun. Erstens müssen wir Genozid in einer Art definieren, die mit einem langsamen Prozess übereinstimmt, der letztlich zur Auslöschung führt. Zweitens müssen wir zeigen, dass das Aussterben der Weissen nicht das Resultat einer mysteriösen natürlichen Kraft ist, sondern das das Resultat menschlicher Entscheidungen und Aktionen. Drittens müssen wir zeigen, dass die Auslöschung der Weissen nicht eine unvorhergesehene, unbeabsichtigte Konsequenz dieser Politik ist, sondern vielmehr ihr bewusster, vorsätzlicher Effekt.

Die Behauptung, Weisse seien die Opfer eines Genozides, scheint der Intuition zu widersprechen. Weisse werden nicht zu Millionen abgeschlachtet, was dem Bild entspricht, welches die meisten Leute von einem Genozid haben. Allem Anschein nach ist unsere Rasse mächtig, wohlhabend und bevölkerungsreich. Aber Verteidiger der These des Genozides an den Weissen verweisen auf die Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes der Vereinten Nationen von 1948 [5], in welcher Artikel II Genozid definiert als:

jede der folgenden Handlungen, die in der Absicht begangen wird, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören:

a) Tötung von Mitgliedern der Gruppe;

b) Verursachung von schwerem körperlichem oder seelischem Schaden an Mitgliedern der Gruppe;

c) vorsätzliche Auferlegung von Lebensbedingungen für die Gruppe, die geeignet sind, ihre körperliche Vernichtung ganz oder teilweise herbeizuführen;

d) Verhängung von Maßnahmen, die auf die Geburtenverhinderung innerhalb der Gruppe gerichtet sind;

e) gewaltsame Überführung von Kindern der Gruppe in eine andere Gruppe.

Diese Definition von Völkermord ist viel breiter als ein offener Massenmord. Im speziellen stimmen die Punkte c) und d) mit einer Politik überein, welche sich dadurch auszeichnet, eine Gruppe langsam und über lange Zeit hinweg zu zerstören, was auch als völkermörderisch betrachtet wird. Ein Völkermord kann also in zwei Formen daherkommen, welche wir als schnellen, heissen Genozid und als langsamen, kalten Genozid bezeichnen können. Die Vernichtung der Weissen fällt in letztere Kategorie.

Das Aussterben der Weissen bedeutet, dass in jeder weissen Nation die Reproduktionsrate unter das Erhaltungsniveau gefallen ist, was heisst, dass mehr Weisse sterben, als geboren werden, bis zu dem Zeitpunkt, wo Weisse als eine eigene Rasse zu existieren aufhören.

Es gibt fünf verschiedene Gründe für das Aussterben der Weissen. Ich bin mir bewusst, dass andere Faktoren zu dieser Liste hinzugefügt werden könnten, aber wenn nur diese fünf Probleme angegangen würden, würde ich nicht länger um die Zukunft unserer Rasse fürchten.

• Eine Ethik des Hedonismus, Individualismus und der Selbstsucht welche die Reproduktion und das Familienleben verunglimpft,
• Feminismus, welcher Frauen dazu ermuntert eine Karriere zu verfolgen, anstatt das Familienleben zu ihrer Hauptbeschäftigung zu machen:
• Der weitverbreitete Gebrauch von Geburtenkontrolle und Abtreibung, um Sex von Schwangerschaft und Kindesaufzucht zu entkoppeln;
• Die steigenden Kosten von Familiengründung, grösstenteils durch rassische Integration begründet – welche die treibende Kraft hinter Suburbanisierung und Stadtflucht ist, weil die Leute sichere Plätze suchen, um Familien zu gründen – und durch nichtweisse Einwanderung und Produktionsverlagerung ins Ausland, was die Gehälter der Weissen senkt;
• Mischehen, in welchen die Individuen ihre eigenen Gene reproduzieren aber nicht ihre Rasse, weil sie sich mit anderen Rassen mischen.

Diese Faktoren sind keine blinden Naturgewalten, wie beispielsweise ein Asteroid, der mit der Erde kollidiert. Sie wurden alle durch menschliche Wesen geschaffen. Manche von ihnen, wie Feminismus, Antibabypille, legalisierte Abtreibung und das Umstürzen der rassischen Segregation, der Einwanderungsrestriktionen und des Verbots von Mischehen sind durchaus neueren Datums. Sie wurden ausgebrütet in den Köpfen von Intellektuellen, Künstlern, Wissenschaftlern, Politikern, Pädagogen und Werbeleuten. Sie wurden realisiert, in dem man den Glauben und die Werte der Leute änderte und die Gesetze und Institutionen, die uns regieren, angepasst hat.

Aber all diese Dinge könnten geändert werden. Die Leute könnten gelehrt werden das Familienleben höher zu schätzen als Selbstsucht, Hedonismus und Karrierismus; vom Feminismus könnte abgeraten werden; der Zugang zu Geburtenkontrolle und Abtreibung könnte eingeschränkt werden; Gesetze könnten geändert werden, um die Familiengründung bezahlbar zu machen; rassische Segregation, Einwanderungsbeschränkungen und ökonomischer Nationalismus könnten wieder zur Richtlinie werden; Mischehen könnten verboten werden. In der Tat unterstützen Weisse Nationalisten solch eine Politik, um das Aussterben der Weissen zu stoppen.

Aber um die These des Genozids an den Weissen zu etablieren, müssen wir zeigen, dass das Aussterben der Weissen das beabsichtigte Resultat der Politik ist, welche wir bekämpfen. Die ersten drei Gründe für das Aussterben der Weissen sind einfach Produkte des Strebens nach individueller Freiheit. Die letzten zwei sind Produkte individueller Freiheit und rassischen Egalitarismus‘. Ist es also nicht auch möglich, dass das Aussterben der Weissen nur dieunbeabsichtigte Konsequenz von Individualismus und rassischem Egalitarismus ist?

Natürlich ist das möglich und in vielen Fällen ist es auch so. Die Mehrheit der Leute welche sich für Individualismus und rassischen Egalitarismus einsetzen, ist sich schlicht nicht bewusst, dass solche Einstellungen das Aussterben der Weissen befördern. Unsere Aufgabe ist es, sie zu informieren.

Wenn solche Leute aber informiert werden, fallen ihre Reaktionen in mehrere Kategorien. Manche werden einfach zurückweisen, dass ein Genozid an den Weissen überhaupt stattfindet. Von jenen die akzeptieren, dass ein Genozid an Weissen stattfindet, werden sich manche wünschen, ihn zu stoppen, andere nicht. Von letzteren wiederum wird es manche einfach nicht kümmern, während andere den Prozess bejubeln.

Es gibt jedoch einen Unterschied zwischen Leuten, die sich einer Politik, die den Genozid an den Weissen fördert, vielleicht nachträglich anschließen, und jenen, die eine solche Politik von vornherein und im vollen Bewußtsein ihrer Konsequenzen konzipieren und ausführen. Welchen Beweis gibt es dafür, daß solche Leute existieren?

Zuerst muss die Beweislast umgekehrt werden. Denn ist es wirklich plausibel, dass die Führer Dutzender weisser Nationen ähnliche politische Strategien übernommen haben, welche langfristig dem Überleben ihrer eigenen Leute entgegenstehen, jedoch keiner von ihnen weiß, was er tut? Ja, es ist modern, Politiker zu verspotten, weil sie nur an die nächste Wahl denken. Aber das ist nicht wirklich wahr. Politiker sind zum Beispiel eher weitsichtig, wenn es um ihre persönlichen Karriereambitionen und Pläne geht.

Darüber hinaus bestehen unsere herrschenden Eliten nicht einfach nur aus demokratisch gewählten Politikern. Ausserdem sind die herrschenden Eliten in jeder Form von Gesellschaft bekannt dafür, vorauszudenken und zu planen. Das Geschäft von Geheimdiensten und privaten Think-Tanks ist es, langfristige Voraussagen zu machen, die auf aktuellen Trends basieren, und dementsprechend zu planen. Deshalb ist es einfach nicht plausibel, dass unsere Führer sich des Aussterbens der Weissen nicht bewusst sind. Es kümmert sie entweder nicht, oder sie wollen dass es passiert.

Zweitens ist es nicht länger kontrovers, dass Juden unter den westlichen Eliten in Politik [6], Medien [7], Wirtschaft [8],Universitäten [9] und den akademischen Berufen [10] massiv übervertreten sind. Juden sind zudem unter den wesentlichen Förderern von Trends, die dem Genozid an den Weissen zuträglich sind, zum Beispiel: Nichtweisse Einwanderung, rassische Integration, Rassenvermischung, Feminismus und sexuelle Befreiung. Natürlich kann jeder Versuch, Juden die Schuld am Genozid an den Weissen zu geben, gekapert und in Haarspaltereien über historische Kausalitäten entführt werden. Aus einem praktischen Blickwinkel ist es wichtiger – und weniger kontrovers – festzustellen, dass die organisierte jüdische Gemeinde die wichtigste Stütze der Opposition gegen nationalistische, insbesondere rassisch-nationalistische Bestrebungen zur Behebung diese Probleme ist. Wie wir hierherkamen ist letztlich weniger wichtig, als wie wir uns retten können. Und Juden blockieren den Ausweg.

Nun, ist es wirklich plausibel, dass die Führer der jüdischen Gemeinschaft „nicht wissen was sie tun“? Schliesslich sind Juden das Volk, welches sich der Bedingungen, welche einen Genozid begünstigen oder verhindern, am meisten bewusst ist. Deshalb unterstützen Juden die Existenz eines jüdischen Staates, Israel, als Refugium vor einem Genozid. Trotzdem bekämpfen sie jeden Versuch, weisse Heimatländer für weisse Völker zu bewahren. Israel ist für Juden, aber Polen, Schweden, Deutschland, Frankreich und so weiter sind für jedermann. Juden betrachten Mischehen als eine Bedrohung für ihr Überleben, aber sie bewerben Rassenvermischung für andere Gruppen und bekämpfen jeden, der diese verbieten würde. Juden anerkennen, dass ein starker Sinn für jüdische Identität, inklusive Stolz auf ihre Geschichte und Errungenschaften, notwendig ist für jüdisches Überleben, aber sie fördern Multikulturalismus und „white guilt“ für den Rest von uns.

Nun, nicht alle Juden fördern destruktive Ideen bloss für die Goyim, während sie sich selbst heraushalten. Juden mögen Mischehen für andere befördern, aber sie praktizieren sie auch und dies in höherem Grade als andere Gruppen [11]. Juden bewerben Feminismus für andere, aber die ersten Opfer jüdischen Feminismus‘ sind jüdische Männer welche diese Drachen heiraten, während andere jüdische Männer ausserhalb heiraten, um ihnen auszuweichen. Juden befördern ein Ethos von Selbstsucht, Individualismus und Materialismus für andere. Aber sie praktizieren diese Dinge auch selbst, was ein Grund ist, warum säkulare Juden sehr niedrige Fortpflanzungsraten haben [12].

Kurz gesagt, viele Juden predigen nicht nur den Nihilismus, sie praktizieren ihn auch. Unglücklicherweise, weil Juden so einflussreich sind, haben sie die Macht, uns in ihrem Sog mitzuziehen. Sie sind die Avantgarde des Nihilismus. Sie sind nicht Heuchler, die Nihilismus für dich, aber nicht für mich predigen. Aber das macht sie noch schlimmer, denn Heuchelei ist der Tribut, den das Laster an die Tugend zahlt, und sie kümmern sich dermassen nicht darum, dass sie nicht einmal ein Lippenbekenntnis anbieten.

Aber während manche Juden uns in die Auslöschung führen, treiben uns andere von hinten an, während sie selbst nicht die Absicht haben, unser Schicksal zu teilen. Dies sind die Juden, die den Multikulturalismus loben, offene Grenzen und Rassenmischung für uns fordern, es selbst aber vorziehen, sich draussen zu halten, weil sie wissen, dass solch eine Politik zu ihrer Auslöschung führen würde.

Sie verhalten sich nicht einfach „inkonsistent“ ihren eigenen Prinzipien gegenüber. Sie verhalten sich perfekt konsistent ihrem wahren Prinzip des kollektiven Eigeninteresses gegenüber. Sie halten keine „Doppelstandards“ hoch, denn ihr einziger Standard ist ihr kollektives Selbstinteresse. Diese Juden haben eine Philosophie des „Leben und Sterbenlassen“. Sie versuchen von unserer Zerstörung als ein Volk zu profitieren und sie befördern nicht nur unseren Niedergang, sondern unterdrücken aktiv unseren Widerstand dagegen.

Abgesehen von Juden die uns aktiv zu unserer Vernichtung ziehen und stossen, gibt es sicher welche, die weder das eine noch das andere tun. Manche haben einfach nicht die Macht, um uns Schaden zuzufügen, selbst wenn sie es wollten. Andere sind völlig unwissend darüber, was ihre Führer tun. Aber eine Gruppe fällt durch ihre fast völlige Absenz auf; redliche Juden, d. h., Juden, die wissen, dass ein Genozid an Weissen stattfindet, die die Rolle ihrer Leute darin verstehen und Weisse gewarnt haben und versuchten, das Ganze zu stoppen. Dieses verhältnismässige Schweigen ist eigentlich belastender als das niemals endende Getöse von antiweissem Hass, das von der jüdischen Gemeinschaft ausgeht.

Kurz gesagt: wir wissen, dass ein Genozid an den Weissen stattfindet, weil Juden in hohen Stellungen mit der Macht zur Förderung oder Verhinderung des Genozids nicht in Unkenntnis dessen sein können, was passiert, und doch tun sie nichts, um ihn zu stoppen, und tun alles, um uns daran zu hindern, ihn zu stoppen.

Der dritte und schlagendste Beweis für den Genozid an Weissen ist der, dass Leute tatsächlich sagen, dass sie ihn unterstützen. Die einzigen Leute, die unverblümt sagen, Weisse sollten ausgelöscht werden, sind randständige Sonderlinge wie Dr. Kamau Kambon [13], ein ehemaliger „Black Studies“-Professor und der Besitzer von Blacknificent Books, der erklärte: „Wir müssen die Weissen vom Angesicht der Erde tilgen.“

Die subtileren Advokaten des Genozides an Weissen, wie Noel Ignatiev, ein jüdischer Harvard Ph. D und Editor des Journals Race Traitor (Untertitel: Treason to Whiteness is Loyalty to Humanity – „Verrat am Weißentum ist Loyalität gegenüber der Menschheit“) spricht davon, das « Konzept » von Weisssein zu „dekonstruieren“ [14], was wie ein harmloses Wortspiel tönt, bis man begreift, dass diese Leute denken, Rasse sei nur ein soziales Konstrukt [15].

 

Miscegenationalism [16]Aber die meisten Advokaten des Genozides an Weissen sagen einfach, Rassenmischung sei eine Lösung für Rassismus. Stillschweigend sind sie sich einig mit Weissen Nationalisten, dass rassische Vielfalt in einem System zu Konflikten führt, um diese Konflikte zu eliminieren, befürworten sie Rassenmischung um eine homogene Mischlingsrasse zu kreieren. Der einflussreichste Advokat von dem was ich „Rassenmischismus“ [kaum zu übersetzen, im Original „miscegenationalism“] nenne, war der Pionier der europäischen Einheit, Graf Richard Coudenhove-Kalergi [17], der selbst von gemischter Rasse war (sein Vater war weiss, seine Mutter Japanerin). In seinem Buch Praktischer Idealismus sagte er:

„Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen.“

Interessanterweise stellte sich Coudenhove-Kalergi das Verschwinden des jüdischen Volkes nicht vor, sondern erwartete, dass es die herrschende Elite einer durchrassten Welt wird. (Er selbst war kein Jude.)

Warum ist es wichtig festzustellen, dass das Aussterben der Weissen tatsächlich ein Genozid an Weissen ist? Es ist einfach zu verstehen, warum die Leute vor solch einer Wahrheit vielleicht zurückschrecken, denn es impliziert, dass die Weissen nicht einfach die Opfer eines grausamen Fehlers sind oder eines unpersönlichen soziopolitischen „Systems“, oder eines inhumanen kosmischen oder historischen Schicksals, sondern einer wissenden Arglist – einer von prinzipiellen Feindschaft – von diabolischem Bösen. Es ist hart zu akzeptieren, dass solch Böses existiert, geschweige denn, dass es unsere Vernichtung will.

Aber wenn wir uns retten sollen, dann müssen wir verstehen, welche Mächte gegen uns aufmarschiert sind. Wir müssen wissen, dass unsere Bemühungen, das Bewusstsein der Leute zu heben und ihre Loyalität zu gewinnen, letztendlich nicht nur auf Ignoranz und Indifferenz stossen werden, sondern auch auf diamantenharte Bösartigkeit. Schliesslich werden wir all die Freunde gewinnen die wir gewinnen können, all die Leute überzeugen die wir überzeugen können und es werden nur Feinde übrigbleiben – Feinde die nicht bekehrt werden können, sondern ganz einfach besiegt werden müssen.

Source: https://schwertasblog.wordpress.com/2015/09/25/genozid-an-den-weissen/ [18]