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April 7, 2013

Die Norwegian Defence League als trojanisches Pferd

Andrew Hamilton

NDL Logo2,073 words

Übersetzt von Deep Roots

English original here

Gegründet 2010, wird die Norwegian Defence League (NDL) weithin als „rechtsextreme“ norwegische Nationalistengruppe propagiert. Hauptsächlich im jüdisch kontrollierten sozialen Netzwerk Facebook existent, ist sie ein furchterregendes Schreckgespenst für Norwegens anti-weiße Regierung, Universitäts- und Medienwelt. Die NDL steht in enger Verbindung mit der English Defence League (EDL), einer multirassischen, antiislamischen, pro-jüdischen „Nationalistenorganisation“ in England.

Um eine interessante Entlarvung der EDL zu bekommen, hören Sie die hier die 49-minütige Rede des Führers der British National Party, Nick Griffin.

Auf der Webseite der NDL heißt es:

Die NDL ist gegen die islamische Botschaft und die Weltsicht des Islam!

Die NDL ist eine Volksbewegung. Ungeachtet dessen, welche politischen Ansichten Sie haben, oder welcher ethnischen Gruppe Sie angehören [Hervorhebung von mir (d. h. Andrew Hamilton)], sind Sie bei uns willkommen. Die einzige Forderung, die wir stellen, ist, daß Sie ebenfalls glauben, daß die Islamisierung schädlich für unser Land und den Rest Europas ist.

Politische Ansichten zählen aber: die NDL lehnt weißen „Rassismus“ und „Antisemitismus“ ab.

Die Webseite der NDL enthält Links zur United States Defense League, zur Danish Defence League und zur German Defence League.

Sie zählt 32 NDL-„Abteilungen“ für alle geographischen Hauptgebiete Norwegens auf, plus einer zusätzlichen „jüdischen Abteilung“. Juden sind die einzige ethnische Gruppe in der multirassischen Organisation, der eine eigene ethnische Abteilung zugeteilt wird.

Investigative Reporter der norwegischen Zeitung Dagbladet enthüllten im Februar 2013, daß die NDL von Christian Høibø gegründet wurde, einem kommunistischen Agenten des PST (Politiets sikkerhetstjeneste, Polizei-Sicherheitsdienst), Norwegens Geheimpolizei, und zwei anderen Mitgliedern von SOS Rasisme (nicht zu verwechseln mit SOS Racisme, der Extremistengruppe in Frankreich, die SOS Rasisme inspirierte), einer anti-weißen einheimischen Terrororganisation, die die NDL zwei Jahre lang effektiv führte.

PST logoSiehe „Spionagecoup gegen den Willen des PST: Schloß sich jenen an, die er ausspionieren sollte“ (Spion-kupp mot PSTs vilje: Slo seg sammen med de han egentlig skulle spionere på), Dagbladet, 21. Februar 2013.

In Wirklichkeit blieb Høibø, ein Mitglied des vom kommunistischen Tjen Folket dominierten SOS Rasisme, von Blitz (einer kommunistischen, anarchistischen und sozialistischen Antifa-Jugendbewegung, die Gewaltakte gegen die Fortschrittspartei, die Vaterlandspartei, die Demokraten in Norwegen und andere nationalistische Gruppen begeht) und der Internationale Socialister (IS), trotzdem er 10 Jahre lang dem PST Bericht über die Aktivitäten dieser linken Gruppen erstattete, eine Schlüsselfigur in den extremsten linken Kreisen in Oslo.

Die NDL wurde vom PST-Spion Høibø in Kollaboration mit Führern von SOS Rasisme und des marxistisch-maoistischen Tjen Folket (Dient dem Volk) geschaffen. (Tjen Folket führte in Wirklichkeit SOS Rasisme.)

Lorry: Die Bar in der Innenstadt von Oslo, wo der PST-Informant Chris Høibø und zwei andere Mitglieder von SOS Rasisme die NDL im Jahr 2010 gründeten.

Lorry: Die Bar in der Innenstadt von Oslo, wo der PST-Informant Chris Høibø und zwei andere Mitglieder von SOS Rasisme die NDL im Jahr 2010 gründeten.

Die Gründung der NDL fand im Jahr 2010 im „Lorry“ statt, einer Osloer Innenstadtbar. Das erste Treffen wurde von Høibø initiiert. Ebenfalls anwesend waren zwei andere Mitglieder von SOS Rasisme, einschließlich eines anti-weißen Beamten namens Bård Frantzen.

Høibø erstattete dem PST regelmäßig Bericht über seine Rolle in der NDL und versorgte den PST, SOS Rasisme und Tjen Folket mit Insiderinformationen über NDL-Mitglieder.

Høibø verwandelte ein schlecht organisiertes Facebook-Netzwerk der NDL von 500 Mitgliedern in eine große, funktionierende professionelle Organisation, die es ihm leicht machte, Leuten in der Bewegung nachzuspüren. Der Plan, der von der Führung von SOS Rasisme/Tjen Folketgebilligt wurde, sah vor, eine solide organisatorische Struktur und ein funktionsfähiges Mitgliedsregister einzurichten und rechte Demonstrationen zu organisieren.

Es ist wichtig festzuhalten, daß SOS Rasisme, obwohl es Gewalttaten gegen weiße Norweger begeht und von Tjen Folket – Kommunistisk Forbundkontrolliert wird, einer marxistisch-leninsitischen Gruppe, ziemlich eine Institution des Establishments ist.

Es wurde von Kristin Halvorsen mitbegründet, einer norwegischen Parlamentarierin (1999 – 2013), Finanzministerin (2005 – 2009) und Bildungs- und Forschungsministerin (2009 – gegenwärtig).

Bis 2010 wurde SOS Rasisme vom norwegischen Staat finanziert. Die Finanzierung wurde zurückgezogen, nachdem eine Überprüfung einer internationalen Buchhaltungsfirma KPMG enthüllte, daß die kommunistisch dominierte Gruppe ihre Mitgliederlisten gefälscht hatte. Die staatlichen Subventionen beruhten auf Mitgliedszahlen: je mehr Mitglieder, desto mehr Geld vom Steuerzahler. Die Hälfte der aufgelisteten Namen gehörte nicht zur Gruppe. In manchen Fällen wurden weniger als ein Jahr alte Kleinkinder von älteren Familienmitgliedern als Mitglieder eingetragen.

Christian Høibø ist auch von der Fernsehsendung Brennpunkt des von der Regierung betriebenen NRK (Norwegischer Rundfunk) interviewt worden („Infiltrator“, 19. Februar 2013, nur auf Norwegisch anzusehen.)

Der nichtweiß aussehende Høibø, der von der Presse als ursprünglich aus der kleinen Bergstadt Bø in Telemark stammend beschrieben wird, scheint seinen Lebensunterhalt 10 Jahre lang als professioneller Kommunist und anti-weißer Rassist mit Gehaltschecks des PST verdient zu haben. Falls nicht, dann müssen die rassistischen Organisationen die Rechnung selbst aus ihren eigenen Mitteln beglichen haben.

Als Präsident Obama im Jahr 2009 in Oslo der Nobelpreis verliehen wurde, war Høibø als akkreditierter Journalist anwesend, ausgestattet mit falschen Ausweisen von einer fiktiven Presseagentur.

Høibø beschrieb die gegenüber dem NRK Psychologie eines Informanten:

Man muß alarmierend gut darin sein, mit Persönlichkeiten zu jonglieren, um das 10 Jahre lang zu machen. Für mich [waren die Rollen] Anarchist, Kommunist, „Blitzer“ oder Vater. Man muß als das existieren und sich dabei wohlfühlen können. Es ist Täuschung, was da betrieben wird. Man muß einfach die Fähigkeit haben, einen Ein-Aus-Schalter für die Maske zu finden, wenn man ihn braucht. Man muß auch ein Gedächtnis haben, das verhindert, daß man dabei Fehler in den Geschichten macht, die man erzählt hat.

In anderen Worten, man muß ein eingefleischter Lügner sein.

PST-Offizielle haben Høibøs Rolle als Agent bestätigt.

Zwei Gesichter des Genozids: Der Kommunist Christian Høibø (rechts) lacht im Jahr 2003 gemeinsam mit einem norwegischen Polizisten.

Zwei Gesichter des Genozids: Der Kommunist Christian Høibø (rechts) lacht im Jahr 2003 gemeinsam mit einem norwegischen Polizisten.

Im Gefolge der kürzlichen Enthüllungen zog der PST Feuer von norwegischen Eliten auf sich, einschließlich des Höchstrichters Ketil Lund und des Parlamentsabgeordneten Hallgeir Langeland von der Sozialistischen Linkspartei (Sosialistisk Venstreparti, SV). (SOS-Rasisme-Gründerin Kristin Halvorsen ist ebenfalls Mitglied der Sozialistischen Linkspartei.) Die Kritiker waren beunruhigt, daß die Geheimpolizei gewalttätigen anti-weißen Kommunistenorganisationen nachspioniert, die als integraler Bestandteil der herrschenden Klasse betrachtet werden.

Im Fernsehen äußerte Richter Lund die Meinung, daß es die Aufgabe des PST sei, Blitz und andere Antifa-Organisationen zu schützen, nicht sie auszuspionieren.

Der Abgeordnete Langeland, zutiefst besorgt darüber, daß der PST nachrichtendienstliche Informationen über linksradikale Gruppen gesammelt hatte, wo er doch seine Ressourcen auf „die Bedrohung durch Rechtsextremisten“ hätte fokussieren sollen, bringt die Angelegenheit vor das Parlamentarische Geheimdienstaufsichtskomitee, um festzustellen, ob der PST die Autorität hatte, die Linke auszuspionieren – „eine extrem ernsthafte Angelegenheit.“

Verletzungen der Rechte norwegischer Rechter werden natürlich als selbstverständlich betrachtet.

Der PST hat eine lange Geschichte des Attackierens weißer Norweger. Zum Beispiel zerschlug er die rasseorientierte Organisation Vigrid durch intensive Überwachung und Schikanierung ihrer jüngsten Mitglieder.

Das Magazin Time beschrieb die Operation des PST zustimmend wie folgt:

Die Behörde startete eine Kampagne zur Zerrüttung der Gruppe, indem sie Agenten ausschickte, um jeden Beteiligten außer ihren obersten Führern zu besuchen. Eines Tages im Jahr 2004 machten Agenten aus allen 26 Feldbüros persönliche Besuche bei jedem Mitglied von Vigrid, von denen viele Teenager waren, die bei ihren Eltern lebten. Die Ermittler setzten diese Taktik mehrere Monate lang fort, bis etwa 60 % von Vigrid die Gruppe verließen.

Es ist leicht zu erkennen, daß der PST wissen konnte, wer die Mitglieder von Vigrid waren, indem er einfach das Internet überwachte.

Zusätzlich betrieb der PST eine umfassende Schikanierungskampagne gegen den Führer von Vigrid, Tore Tvedt. Er betrieb ausgiebige Überwachung, Hausdurchsuchungen, Verhaftungen und stellte sicher, daß er wiederholt aus gemieteten Häusern hinausgeworfen wurde.

Solche Methoden, kombiniert mit allem anderen, haben die Weitergabe nicht-genozidaler Ansichten sowohl an die gegenwärtige Bevölkerung als auch an zukünftige Generationen von Norwegens schnell dahinschwindender weißer Jugend effektiv blockiert.

Keine völlige Überraschung

Vor einem Jahr veröffentlichten drei der fünf Journalisten, die gemeinsam das aktuelle Exposé im Dagbladet schrieben, den Artikel „Antirassisten bauten rechtsextreme Organisation auf“ (Antirasister bygde høyreekstrem organisasjon), Dagbladet, 11. März 2012.

Unter Zitierung anonymer Quellen berichteten sie, daß von 2010 bis Anfang 2011 Infiltranten von SOS Rasisme, die „eine deutliche Mehrheit des Vorstands und des Managements der NDL“ ausmachten, die Organisation aufgebaut, betrieben und „volle Kontrolle“ behalten hatten, während sie Berichte an SOS Rasisme lieferten.

Im selben Zeitraum wurde die NDL von einer todgeweihten, wenig bekannten Facebookgruppe zu einer landesweit bekannten „Sicherheitsbedrohung“.

PST-Chefin Janne Kristiansen bei der Pressekonferenz in Oslo (Bild vom Übersetzer eingefügt).

PST-Chefin Janne Kristiansen bei der Pressekonferenz in Oslo (Bild vom Übersetzer eingefügt).

Im Februar 2011 identifizierte die PST-Leiterin Janne Kristiansen die NDL bei einer Pressekonferenz zum ersten Mal im jährlichen Bericht der Behörde über terroristische Bedrohungen als nationale Gefahr.

Der Bericht führte aus, daß die größte rechte Gefahr in Norwegen die wachsende Norwegian Defence League sei, eine Zweigorganisation der English Defence League (EDL). Sowohl EDL als auch NDL wurden als gewalttätige, rechtsextreme Organisationen dargestellt, die sich dem Rassismus, Faschismus und Nazismus widmen. Jegliche Versuche, die NDL in Norwegen weiter zu entwickeln, würden streng unterdrückt werden.

Der PST und die Osloer Polizei investierten beträchtliche Ressourcen in das geheime Aufspüren weißer Norweger, die von der frisch belebten Gruppe angezogen wurden, während Kommunisten und PST-Infiltranten wie Høibø sie leiteten.

NDL-Führer, Mitglied von SOS Rasisme und PST-Spion Jon Hagen

NDL-Führer, Mitglied von SOS Rasisme und PST-Spion Jon Hagen

Eine weitere Führerin der NDL, Lena Andreassen, wenn auch keine Kommunistin, kooperierte mit der Osloer Polizei, um die Organisation von „unerwünschten Personen“ („Rassisten“ und „Antisemiten“) zu befreien, und hielt auch engen Kontakt zum PST.

Ein in die Operation verwickelter Infiltrant vertraute Dagbladet an, daß er großen Respekt vor Polizisten hätte, die gegen weiße Norweger arbeiten.

Breiviks angebliche Mitgliedschaft in der NDL und Radikalisierung durch sie

Kommunisten, anti-weiße Rassisten und die norwegischen Behörden vermittelten den Eindruck, daß Anders Behring Breivik ein Mitglied der NDL war und von ihr radikalisiert worden sei. Die Idee war, das dem PST vor die Tür zu legen. Aber das ist eine falsche Anschuldigung.

Breivik hat vielleicht etwas auf der Facebook-Seite der NDL gepostet, und sowohl Høibø als auch Lena Andreassen behaupten unabhängig voneinander, ihn wegen seiner rassischen Ansichten aus der Gruppe geworfen zu haben. Breivik bestreitet jedoch, jemals ein Mitglied gewesen zu sein.

In Wirklichkeit waren seine Verbindungen, soweit es welche gab, zur EDL viel umfangreicher als zur NDL. Nach der Erwähnung der Bezeichnung der NDL als terroristische Bedrohung durch den PST im Jahr 2011 (lange bevor in der norwegischen Presse über die wahren Ursprünge der NDL berichtet worden war), fährt Breivik in seinem 1.518-seitigen Manifest 2083: A European Declaration of Independence (2011) – die einzige Erwähnung der NDL in dem gesamten Buch – so fort:

Ich weiß, daß die obige Beschreibung [durch den PST] nichts als gemeine Lügen sind, ein Teil ihres psychologischen Propagandakrieges gegen alle Kulturkonservativen. Ich weiß, daß das so ist, da ich früher mehr als 600 EDL-Mitglieder als Facebook-Freunde hatte und mit zig EDL-Mitgliedern und Führern gesprochen habe. Tatsächlich war ich einer derjenigen, die sie ganz am Anfang mit aufbereitetem ideologischem Material (einschließlich rhetorischer Strategien) versorgt haben.

Die EDL ist in Wirklichkeit antirassistisch, antifaschistisch und anti-nazistisch. Sie hat sogar viele Mitglieder und Führer mit nichteuropäischem (afrikanischem und asiatischem) Hintergrund. Sie haben so hart daran gearbeitet und arbeiten weiter hart daran, Nationalsozialisten aus der Organisation draußenzuhalten, und doch werden sie von den multikulturalistischen Eliten strategisch als rassistisch-faschistische Nazimonster bezeichnet.

Die EDL ist, obwohl sie noble Absichten hat, in Wirklichkeit gefährlich naiv. Die Prinzipien der EDL und der Tempelritter können niemals miteinander in Einklang gebracht werden, da wir ideologisch UND organisatorisch meilenweit auseinander liegen. Die EDL lehnt es sogar ab, Stellung gegen den Multikulturalismus zu beziehen.

Die Tempelritter wurden damals 2002 als revolutionäre konservative Bewegung gegründet, weil wir die Hoffnung verloren hatten, daß Europas gegenwärtige Probleme im demokratischen Rahmen gelöst werden können. Sie glauben IMMER NOCH, daß das demokratische System Britanniens Probleme lösen kann. Deshalb verurteilt die EDL scharf sämtliche revolutionären konservativen Bewegungen, die Terror als Mittel einsetzen, wie die Tempelritter. Und deshalb betrachten wir, die Tempelritter, die EDL als naive Narren, die all ihre Energie dafür verschwenden, vor tauben Ohren zu kreischen. (S. 1435 – 1436)

Rede- und Versammlungsfreiheit sind Voraussetzungen für Demokratie

Damit eine echte Demokratie funktioniert, muß es ein bedeutendes Maß an freier Rede und freier Vereinigung geben.

Antidemokratische Systeme können sich natürlich „Demokratien“, „Volksdemokratien“ und so weiter nennen, aber das macht sie nicht zu solchen.

Zeitgenössische Staaten, in denen die Massenmedien in den Händen winziger, totalitärer Minderheiten konzentriert sind, ohne daß irgend jemand sonst im öffentlichen Diskurs etwas zu sagen hat, die weiße Populationen in flagranter Verletzung von Gesetzen gegen Genozid biologisch vernichten, Austauschmigration betreiben, rücksichtslos Bürger ermorden, foltern und einsperren, willkürlich ganze Nationen zerstören, rassisch diskriminieren und unterdrücken, Pornographie (die organisierte Prostitution junger weißer Mädchen und den sexuellen Handel mit ihnen) formal als „Redefreiheit“ bezeichnen und zentrale politische und historische Äußerungen als „Hass“, „Rassismus“, „Antisemitismus“; „Holocaustleugnung“ und „Herabwürdigung des Andenkens an Tote“ verbieten, sind keine Demokratien.

Verschmäht die Demokratie so eifrig, wie ihr wollt, Tatsache ist, daß Norwegen und andere ex-westliche Länder sie genauso sehr hassen wie ihr.

https://schwertasblog.wordpress.com/2013/04/01/die-norwegian-defence-league-als-trojanisches-pferd/

 

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