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November 30, 2012

Warum ich kein Konservativer bin

Michael Polignano

1,352 words

Übersetzt von Tobias Schmidt

Am Anfang der Woche spazierte ich mit einer Freundin, die sich selbst als konservativ einschätzte, über den Campus der kalifornischen Universität Berkeley. Wir stimmten in den meisten Inhalten überein, obwohl wir uns in unseren Ansichten über Religion und damit verbundenen Fragen unterscheiden. Ich traf sie zum Mittagessen am Sproul Plaza, Berkeleys traditionellem Brennpunkt für Seifenkisten-Redekunst, wo ein christlicher Hardcore-Redner sich aufgestellt hatte. Der Redner besaß ein großes Schild, das öffentlich verkündete, dass wir entweder „Jesus folgen“ oder „zur Hölle gehen“ sollten. Meine Freundin freute sich, während er auf die Degeneration und den sozialen Zerfall, die in Berkeley vorherrschten, schimpfte. Ich bewunderte den Mann, weil er sich gegen den Trend stemmte, jedoch stimmte ich mit seiner Botschaft nicht überein.

Nach ungefähr einem Jahr im College betrachtete ich mich als einen Katholiken und einen Republikaner. Obwohl ich mit dem Kirchendogma in dessen Gesamtheit nicht übereinstimmte, sah ich nichtsdestotrotz das Christentum als eine Kraft des Guten in einer zunehmend korrupten, verdorbenen und entwurzelten Welt an. Ich besuchte eine jesuitische High School für Jungen und war nicht nur von der erhaltenen Erziehung beeindruckt, sondern auch durch den Versuch der Schule, sowohl den Charakter der Schüler, als auch ihren Intellekt zu entwickeln. Die Jesuiten sind der liberalste Orden der Katholiken und sogar ihre religiösen Klassen waren weit entfernt von Dogmatik, ermutigten mehr zum Hinterfragen und zu kritischen Gedanken, als zu blinder Akzeptanz.

Ich betrachtete auch die Republikanische Partei als die Verteidigerin traditioneller amerikanischer Werte. Ich erinnere mich, dass ich Pat Buchanans Abschlussrede für den 1992er Republikanischen Nationalkonvent im Fernsehen mit meinem Vater zusammen anschaute. Buchanan erschien zur Präsidentenwahl wie eine Entscheidungsschlacht in Amerikas „Kulturkrieg“, der Kampf zwischen jenen, die die amerikanischen Kernwerte zu erhalten wünschten, und jenen, die danach trachteten, sie zu verändern. Er erzählte die Geschichte der zwei Soldaten, die dabei halfen Los Angeles vom schwarzen Mob zurück zu erobern, der, nachdem das Rodney-King-Urteil verkündet worden war, dieses übernommen hatte. Ich war durch seine Worte bewegt, glücklich zu wissen, dass die Republikaner für Patriotismus, Moralität sowie Recht und Ordnung in einer Zeit des Eigennutzes, der Dekadenz und des Rassenstreits standen. Ich unterstützte die Republikaner aus demselben Grund, wie ich die Katholische Kirche unterstützte: nicht wegen dem, wofür sie standen, sondern wegen dem, was so erschien, als stünden sie dagegen. Sie sehen, ich war ein Konservativer. Ich war primär über soziale und kulturelle Dekadenz und Niedergang besorgt und ich sah die Kirche und die Republikaner als Bollwerke dagegen an.

Nur während ich zum College ging, gab ich mich den Republikanern völlig hin. Ich wusste bereits, dass der Multikulturalismus alle Kulturen, die ihm unterworfen waren, verdirbt, doch war ich mir nicht darüber im Klaren, wie viele vielfältigen Beweise die Theorie stützten, dass kulturelle Unterschiede zwischen den Rassen vom Ursprung her nicht rein umweltbedingt waren. Zur selben Zeit machte ich jene Entdeckung, dass die Republikaner sich für die Stimmen der Minderheiten ein Bein ausrissen, die sowieso nahezu sicher für die Demokraten stimmen würden.

Ich schloss so schnell damit ab ein Katholik und ein Republikaner zu sein, wie ich aufhörte, ein Konservativer zu sein.

Heute bin ich nur in einem Sinne ein Konservativer: Ich wünsche die Weiße Rasse zu erhalten. Die konservative Bewegung ist jedoch in dieser Sache kein Verbündeter. Konservative befürworten nicht gerade, dass die Weißen zu einer Minorität werden, doch sind sie nicht gewillt, in Furcht davor “Rassisten“ genannt zu werden, sich dem zu widersetzen. Stattdessen verschwenden Konservative ihre Zeit und Energie damit, wegen weit weniger wichtiger Dinge zu kämpfen: Schulgebet, Abtreibung, Homosexualität, Konföderations-Denkmäler, klassische Erziehung, konstitutionelles Recht, Bildungsgutscheine, etc.

Konservative versagen darin, zu erkennen, dass alles, was in der Westlichen Zivilisation wert ist erhalten zu bleiben, dem kreativen Potenzial des weißen Genpools entspringt. Ist jener Genpool zerstört, werden alle diese Dinge verloren sein. Umgekehrt: Wenn der weiße Genpool bewahrt wird, dann, sogar wenn die gegenwärtige Zivilisation vollständig zerstört ist, dann können wir letztendlich eine neue und sogar bessere Zivilisation erschaffen. Es erscheint lachhaft, darüber besorgt zu sein, ob die westlichen Klassiker in unseren Schulen gelehrt werden, hingegen indifferent zu sein, ob überhaupt noch Weiße da sind, sie zu schätzen, ganz davon zu schweigen, neue zu erschaffen.

Lassen sie uns auf ein paar Dinge schauen, wobei der Konservatismus nichts anderes gegenüber Weißen Nationalisten ist, als eine Belastung.

Abtreibung: Fast alle Konservativen stellen sich reflexartig gegen die Abtreibung. Aus einer rassischen Perspektive jedoch ist die Abtreibung unter den gegenwärtigen Umständen eine gute Sache, einfach deshalb, weil Nichtweiße weit öfter abtreiben als Weiße, dabei den Zeitpunkt hinausschieben, zu dem die Weißen eine Minderheit werden. Derzeit machen Konservative die Tatsache, dass (Fehlgeburten ausgenommen) mehr als ein Drittel der schwarzen Föten laut dem Center of Disease Control abgetrieben werden, zu einem Punkt des Jammerns.

Patriotismus: Die meisten Konservativen sind Patrioten. Weiße Amerikaner, krank durch die Eigennützigkeit und Dekadenz um sich herum, wollen verzweifelt an etwas glauben, das höher als sie selbst ist. Weiße Leute, die in wachsender Zahl vom gegenwärtigen System geopfert werden – welche sich vor Juden verbeugen und Nichtweiße verwöhnen, die sie für ihre Förderung Nichtweißer zuhause besteuern und deren Jobs sie nach Übersee zu den Nichtweißen verfrachten – wünschen immer noch Amerika als ihr Eigen betrachten zu können. Sie klammern sich an das realexistierende Regime, das sie missbraucht und zerstört. Das ist es, warum konservative Amerikaner so leicht zu mobilisieren waren, um nach 9/11 in Afghanistan und Irak zu kämpfen.

Die realexistierenden Juden, die über die fortschreitende Vergiftung unserer kulturellen Atmosphäre präsidieren, die über sämtliche Formen des Patriotismus, außer Zionismus, hohnlächeln, die eine amerikanische Außenpolitik beseitigt haben und jüdische Interessen über amerikanische Interessen gestellt haben, brauchen Geld und Kanonenfutter, um ihre Feinde im Nahen Osten zu töten. So wurden, mit einer zynischen Drehung der Propagandadrehscheibe, unsere „liberalen“ Medien über Nacht „konservative“ und die „patriotischen“ Amerikaner rannten kopflos in den Krieg. (Und praktisch über Nacht produzierte ein anderer Jude ein Buch, um Amerikas „konservative“ Medien zu verurteilen. Jetzt, wo die „gloriosen“ und allzu leichten anfänglichen Schlächtereien an den Afghanen und Irakern vorbei sind und unsere Besatzungsstreitkräfte wie auf dem Präsentierteller für Vergeltungsmaßnahmen der Verwandten der Getöteten sitzen, ist es das Weiße Amerika, das an den Fronten wie unter den Verlusten überrepräsentiert ist. Doch Saddams ultimative Rache könnte die ruinöse Ausdehnung dieses Krieges sein, Kosten, wie gehabt, überproportional getragen von Weißen.

Im Gegensatz zu den Anti-Kriegs-Linken lehne ich den Patriotismus als solchen nicht ab. Tatsächlich denke ich, dass er edel ist. Wogegen ich bin, ist das obszöne Spektakel weißer Amerikaner, die durch ihren Patriotismus manipuliert, ihr Blut und Vermögen in einem Krieg verschwenden, der angestiftet von Juden und zu deren Wohl gekämpft wurde. Patriotismus macht uns gerade für die antiweiße Natur des gegenwärtigen Regimes blind. Es ist Zeit, unseren Patriotismus zu dem Zweck zu transformieren, der es verdient: Unsere Rasse.

Christentum: Die meisten Konservativen sind Christen, sogar jene, die sich nicht oft an das Christentum klammern, obwohl sie es als einen integralen Bestandteil der Westlichen Zivilisation ansehen. Das ist es aber nicht. Das Christentum ist zutiefst fremd für das europäische Herz und seinen Geist. Es ist das Produkt von Juden und degenerierten, rassisch bastardisierten, sich abrackernden Schichten des Römischen Reiches. Es wurde durch ehrgeizige Könige, die sich eine sanftmütigere,  mehr schafhafte Bevölkerung wünschten, die den christlichen Tugenden Vorschub leistet, mit Gewalt über Europa verhängt.

Das Christentum war schon immer dysgenetisch: Es ermutigte die Fähigsten zölibatös zu werden, die Edelsten ihr Blut in sinnlosen Kriegen zu vergießen und am wenigsten wert und fruchtbar zu sein, da sie die Erde in Besitz nehmen sollten. Heute unterstützen christliche Kirchen das explosive Wachstum der nichtweißen Bevölkerungen, ermöglichen Nichtweißen weiße Länder zu überfluten und entwaffnen Weiße beim Widerstand, indem sie ihnen erzählen, dass die rassische Selbstverteidigung keine Tugend sei, nur der rassische Selbstmord. Doch wenn wir sanftmütig geworden sind, sollen wir nichts in Besitz nehmen, wir sollen als Rasse aufhören zu existieren.

Konservatismus ist nichts als überflüssiger Ballast für Weiße Nationalisten. In einer Zeit, in der die gegenwärtigen Trends auf lange Sicht die reale Existenz der Weißen Rasse gefährden, gibt es nur einen moralischen Imperativ und eine politische Notwendigkeit: Unser Überleben. In jeglicher politischen Situation gibt es nur eine Frage die zählt: „Ist das gut für die Weißen?“

9. November 2003

Source: Talking Our Own Side

 

 

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