Europäische Integration und die Globalisierung

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Übersetzt von Deep Roots

English original here [2]

Die europäische Integration ist von anti-weißen Eliten seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs verfochten worden.

Angefangen mit der Zollunion der Benelux-Staaten (1948) erweiterten zunehmend mächtigere pan-europäische Organisationen ihren neuen institutionellen Wirkungsbereich buchstäblich ohne Unterlaß: die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS [auch „Montanunion“]) 1951, die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG oder „Gemeinsamer Markt“) 1957, die Europäische Gemeinschaft (EG) 1967 und schließlich die Europäische Union (EU) 1991.

Es ist wichtig zu verstehen, daß die Europäische Union eine supranationale Organisation statt einer Organisation zwischen Regierungen ist. Letztere hängen von freiwilliger Regeleinhaltung durch ihre Mitglieder ab. Sie besitzen keine direkte Zwangsmacht, um ihre Gesetze und Vorschriften durchzusetzen. Supranationale Organisationen andererseits können von ihren Mitgliedern verlangen, Kontrolle über ihre Politik abzutreten und die Einhaltung ihrer Anordnungen erzwingen.

In Osteuropa errichteten sowjetische Armeen und politische Agenten ein dicht verwobenes Kolonialregime, teilweise dank der intensiven ideologischen Identifikation jüdischer und westlicher Eliten mit ihren kommunistischen Bettgenossen und einer tiefe Zuneigung ihnen gegenüber während und gleich nach dem Krieg.

In der Sicht des Historikers William H. McNeill war der Krieg selbst ein bedeutender Katalysator des Pan-Europäismus gewesen:

Ungeachtet der rassischen und nationalistischen Doktrinen der Nazis erlebte der europäische Kontinent während der späteren Phasen des Zweiten Weltkriegs eine bemerkenswerte transnationale wirtschaftliche und administrative Integration. Nachdem sie bis 1942 den Großteil Europas erobert hatten, begannen die Nazis sich auf die menschlichen und materiellen Ressourcen des gesamten unter ihrer Kontrolle stehenden Gebietes zu stützen, um die deutschen Armeen zu versorgen…

Die Erinnerungen an Europas Wirtschaftsstrukturen der Kriegszeit konnten nicht weggewischt werden. Als die wirtschaftlichen Boomverhältnisse nach 1948 nach Westeuropa zurückkehrten, waren Männer, die während des Krieges als Sklavenarbeiter in deutschen Fabriken gearbeitet hatten, nur allzu bereit, wieder als Fabrikarbeiter nach Deutschland zurückzukehren. Tausende andere folgten. Allgemeiner gesprochen wurde der Nachkriegserfolg des Gemeinsamen Marktes sicherlich durch die Erinnerungen an die massiven transnationalen Migrationen begünstigt, die während des Krieges stattgefunden hatten, als Soldaten und Kriegsgefangene wie auch zivile Sklavenarbeiter Europas nationale Grenzen zu Hunderttausenden kreuz und quer überschritten hatten. Der Zusammenbruch von Europas nationalen Barrieren erscheint daher als das ironische und völlig unerwartete, aber wahrscheinlich dauerhafteste Monument von Hitlers Karriere. (The Shape of European History, 1974, S. 173 – 74).

In diesem Zusammenhang ist zum Beispiel nicht allgemein bekannt, daß die SS-Generäle Otto Steinhäusl, Reinhard Heydrich, Arthur Nebe und Ernst Kaltenbrunner alle als Präsidenten von INTERPOL gedient haben.

Die signifikanteste Auslassung (von mehreren) in McNeills Darstellung ist, daß ein deutsches Europa, so unangenehm es von Standpunkt der Freiheit und repräsentativen Regierung gewesen wäre, wenigstens weiß gewesen wäre, wohingegen das Europa, das entstand, systematisch die Weißen vom Kontinent und vom Planeten säubert und dazu noch der Freiheit ermangelt.

Die europäische Integration nach dem Krieg war zum Teil eine gesunde Reaktion auf den brudermörderischen Nationalismus, der den Kontinent während des Ersten und Zweiten Weltkriegs dezimierte. Und gewisse Teilnehmer sahen den Prozeß als notwendig, um die amerikanische Dominanz nach dem Krieg auszugleichen. Sie glaubten, daß die Nationen Europas, wenn sie eine bedeutende Rolle in den Angelegenheiten der Welt spielen sollten, sich vereinen und über Ressourcen gebieten müßten, die jenen der USA vergleichbar wären.

Die Bildung der Europäischen Union 1991 wurde, auch wenn sie jahrzehntelang vorbereitet worden war, durch den plötzlichen Zusammenbruch des Kommunismus beschleunigt. Seit damals ist das ex-kommunistische Osteuropa methodisch einem einzigen, pan-europäischen Gebilde einverleibt worden, im fortgesetzten Versuch, die lang angestrebten „Vereinigten Staaten von Europa“ zu verwirklichen.

Man kann nicht anders, als sich in dieser Hinsicht der Aussage des ehemaligen Kongreß-Untersuchungsbeamten Norman Dodd (in der Zeit des Kalten Krieges) von 1982 gegenüber dem Interviewer G. Edward Griffin zu erinnern, die nachfolgend häufig von der John Birch Society zitiert wurde (ich habe eine Bandaufnahme des Interviews, aber es ist auch online verfügbar), daß ihm H. Rowan Gaither, der Präsident der Ford Foundation, in den 1950ern gesagt hatte, daß die Führer der größeren Privatstiftungen alle eine Vergangenheit entweder beim Office for Strategic Services (OSS) während der Kriegszeit oder in der „European Economic Administration“ (vermutlich das „European Recovery Program“ – ERP oder Marshallplan) nach dem Krieg gehabt hätten. Gaither sagte Dodd angeblich, daß die größeren Stiftungen unter Direktiven der Exekutive arbeiten würden, ihre Förderungsmacht so einzusetzen, „daß das Leben in den Vereinigten Staaten so verändert wird, daß sie bequem mit der Sowjetunion verschmolzen werden können.“

Dodds Behauptung klang zu der Zeit plausibel und erscheint im Lichte nachfolgender Ereignisse noch prophetischer. Falls sie stimmt, deutet sie auf einen Zeithorizont hin, der für von sich aus handelnde Weiße untypisch ist, wie auch auf eine Form von Elitedominanz, an die viele Leute trotz des Vorherrschens zentralisierter großer Diktaturen im 20. Jahrhundert, Medienoperationen, Sicherheitsdiensten und so weiter nicht glauben werden.

Zwischenstation

Die Europäische Union ist nur eine Komponente in einem viel größeren Prozeß der globalen Integration. In den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg bauten die europäischen Eliten systematisch ihre Kolonialreiche ab und förderten die Einwanderung von Drittweltpopulationen ins europäische Mutterland.

In historischen Begriffen geschah dies plötzlich und war vielmehr ein trans-europäisches als ein nationales Phänomen. Großbritannien, Frankreich, Holland, Spanien, Portugal, Deutschland – buchstäblich alle – trennten sich innerhalb von zwei oder drei Jahrzehnten von ihren Kolonien. Obwohl sie die weiße rassische Dominanz aufgaben, behielten sie die wirtschaftliche Last des Imperiums in Verkleidung der Entwicklungshilfe.

Die Nachkriegseliten arbeiteten auch in vorsätzlicher, koordinierter Weise parallel mit osteuropäischen Kommunisten daran, die Erstwelt-Nationen im südlichen Afrika und letztendlich auch deren weißen Bevölkerungen zu zerstören.

Eine trilaterale, regionalistische Struktur entstand, deren Bestandteile politisch und wirtschaftlich in gleicher Weise integriert werden wie Europa: Nordamerika und Lateinamerika in der westlichen Hemisphäre und die zahlreichen Länder des pazifischen Asien im Fernen Osten (Australien und Neuseeland gelten jetzt als asiatisch).

Alle drei Regionen werden bloße Zwischenstationen sein auf dem geplanten Weg zu einer einheitlichen internationalen Ordnung, die gegenwärtig institutionell in den Vereinten Nationen verkörpert ist.

Daher ist die EU kein Ziel für sich.

Die Rolle des Kapitalismus

Obwohl der Prozeß der Globalisierung von internationalistischen Planern politisch vorangetrieben wird, organisieren viele multinationalen Konzerne ihre Auslandsoperationen bereits nach dem folgenden Schema: „die Amerikas“, „Europa, der Nahe Osten und Afrika (EMEA)“ und „Asien, Pazifik und Japan“.

Dennoch sind die Unternehmen und Konzerne hauptsächlich Instrumente akademischer, administrativer und planender Eliten statt umgekehrt. Dies trifft fraglos auf die große Mehrheit der großen und kleinen Unternehmen zu, die stark reglementiert werden. Wenige Unternehmen haben eine Wahl, wenn es um Globalisierung und Ent-Industrialisierung geht. Sie werden von den Geboten des Marktes getrieben, um preislich konkurrenzfähig zu bleiben oder unterzugehen.

Staatliche und globalistische Organisationen und Eliten bestimmen den wirtschaftlichen Rahmen, innerhalb dessen die Unternehmen operieren, indem sie eine Politik der Globalisierung, der Autarkie oder etwas dazwischen etablieren. Aus der „egalitären“ und anti-weißen Perspektive der Planer und Administratoren ist die Globalisierung völlig sinnvoll.

Dies soll nicht heißen, daß die großen Geschäftsleute die Guten sind. Je größer Unternehmen werden, desto mehr nähern sie sich dem Kollektivismus an. Die Wirtschaft als solche besitzt keinen Patriotismus oder Rassenloyalität. Sie wird tun, wozu immer der Staat und das Rechtssystem sie anweisen.

Aber Unternehmen bestimmen nicht die Politik. Weil die wirtschaftliche Produktivität für die herrschenden Eliten wichtig ist (oder sein sollte), muß den Unternehmen Spielraum gewährt werden, um effektiv konkurrieren und Innovation betreiben zu können. In dem Ausmaß, wie sie an der Erzeugung wirtschaftlichen Austauschs beteiligt sind, haben die Konzerne also eine unabhängige Bedeutung.

Eine Handvoll multinationaler Firmen und Führungskräfte interagieren mit den Entscheidungsträgern der Politik in intimerer Weise, einschließlich wechselseitigen Personalaustauschs und aktiver Teilnahme an internationalistischen Organisationen. In diesem Sinne üben sie Einfluß aus und nehmen sogar an der Bestimmung der Agenda teil.

Es fällt zum Beispiel auf, daß John D. Rockefeller jr. die sechs Häuserblöcke (18 acres = ca. 7,3 Hektar) an Immobilien im zentralen Manhattan nahe dem East River spendete, auf dem das Hauptquartier der Vereinten Nationen erbaut wurde (das heute rechtlich als internationales Territorum gilt), nachdem ein anfängliches Angebot, es auf Grundbesitz der Familie Rockefeller in Kykuit anzusiedeln, abgelehnt worden war (Rockefeller, der das Land nicht besaß, mußte es zuerst dem reichen jüdischen Immobilienentwickler William Zeckendorf abkaufen); daß Nelson, Winthrop und John D. „Jay“ Rockefeller IV alle mächtige Politiker waren, und daß der Banker David Rockefeller 1973 die Trilateral Commission gründete.

Schlußendlich sind die Finanziers eine Schicht für sich, die verwickelter als andere Geschäftsleute mit den globalistischen Eliten verbunden ist, eine doppelte Funktion der Ökonomie und der Ethnizität.

Ironischerweise wird die antikapitalistische Mentalität, kombiniert mit einem echten Bedürfnis, die Aktivitäten multinationaler Konzerne und Finanzinstitute zu regulieren, letztendlich von den Linken als bedeutende Rechtfertigung für die Errichtung eines Weltstaates verwendet werden. Jedoch war es der Wunsch nach einem solchen Staat, kombiniert mit einer eisernen Entschlossenheit, die weißen Populationen und die westliche Zivilisation zu vernichten, die die Globalisierung überhaupt erst ins Leben riefen. Zum Beispiel begann die Konstruktion der Europäischen Union mit einer wirtschaftlichen Vereinigung, die von oben durchgesetzt wurde und einen regulierten transeuropäischen Unterbau schuf, auf dem nachfolgend politische, administrative und justizielle Aufbauten errichtet wurden.

Schleier der Geheimhaltung

Regionalisierung und Globalisierung waren und bleiben antidemokratisch, etwas von oben nach unten Betriebenes und im Grunde Geheimes.

Selten hat es Abstimmungen gegeben, aber bei den wenigen Fällen, wo sie durchgeführt und verloren wurden, wurde für die Angelegenheit ein nachfolgendes neues Referendum angesetzt, um das erste, negative Ergebnis aufzuheben, genauso wie US-Schulausschüsse jedes Jahr wieder zur Wahl erscheinen, bis die neueste Einkommenssteuererhöhung endlich „genehmigt“ ist.

Die nationalen Bevölkerungen haben sicherlich nie verstanden (oder erfahren), was geschah, und dasselbe trifft genauso auf den Großteil der Eliten zu. Um diesen Punkt zu verdeutlichen, fragt euch selbst, wieviel ihr über die Geschichte der EU oder der UNO wißt, über die entscheidenden Mitspieler, die daran beteiligt waren, die gegenwärtigen Organisationsstrukturen und Prozesse und das Ausmaß der Macht, die sie besitzen.

Die Antwort von buchstäblich jedem wird „nichts“ oder „nahezu nichts“ lauten, egal wie gebildet, informiert oder politisch ausgebufft er ist. Die meisten Politiker auf nationaler, bundesstaatlicher oder lokaler Ebene und die meisten Mitglieder anderer Eliten in den USA und in Europa würden eine ähnliche Niete ziehen.

Die Vereinten Nationen und die Europäische Union sind im Grunde „black boxes“. Niemand weiß wirklich viel über ihre Entstehung, Geschichte, gegenwärtigen Strukturen und Aktivitäten oder ihren Entwicklungsweg. Sicher, die Beobachter werden ihnen entweder wohngesonnen oder feindlich gesinnt sein, und ihre Beurteilungen werden in Begriffen ihres eigenen Wertesystems fundiert sein, aber das ist etwas anderes, als wirklich informiert zu sein.

Dies ist die Konsequenz der Irreführung, wie bei Zaubershows, wo die Aufmerksamkeit des Publikums auf eine Sache konzentriert wird, um es von einer anderen abzulenken. Obwohl nicht „geheim“ im geheimdienstlichen Sinne, sind die erforderlichen Informationen nicht leicht erhältlich oder Teil des allgemeinen Diskurses.

Rassistisch und totalitär

Zwei der hervorstechendsten Merkmale des Integrationsprozesses sind sein Rassismus und sein Totalitarismus.

Unnachgiebige rassische, Einwanderungs- und gegen die bürgerlichen Freiheiten gerichtete Gesetze und Bestimmungen in allen drei Regionen lassen keinen Zweifel daran, daß die Weißen als Opfer ausersehen und Juden und andere Nichtweiße privilegierte Kasten sind. Letztendlich stellen sie die physische Vernichtung der weißen Rasse sicher.

Die EU bleibt der politischen Integration und der Mobilität von Arbeitskräften (und daher der Wohn- und Bevölkerungsvermischung) quer durch Europa verpflichtet und strebt daher die Erweiterung der interkulturellen Kommunikation an, indem sie die Untertanen aktiv dazu ermuntert, mehrere europäische Sprachen zu lernen, was das Motto der EU des „Vereint in Vielfalt“ widerspiegelt.

Aber weil das letztendliche Ziel ein arier- und christenreines Europa ist, ist die linguistische Homogenisierung in der einen oder anderen Form unvermeidlich. Tatsächlich werden zahlreiche europäische Sprachen innerhalb einzelner Staaten keinem Zweck mehr dienen, sobald ihre eingeborenen Sprecher eliminiert worden sind.

Inner-weiße rassische und ethnische Homogenisierung wäre das Ergebnis solch eines grenzenlosen Arbeits- und Wirtschaftsmarktes, selbst ohne die existierende interrassische Bevölkerungspolitik. Genetisch würden die Auswirkungen die ungeplante Vermischung der europäischen Einwanderer und ihrer Nachkommen in Amerika replizieren, nur daß jetzt Rassenvermischung mit Zigmillionen von Nichtweißen zu der Mischung hinzukäme.

Freiheit und Menschenrechte werden beschnitten, weil es unmöglich wäre, Völkermord zu begehen oder die neue Weltordnung zu errichten, die die Planer begehren, wenn Freiheit, repräsentative Demokratie oder Republikanismus vorherrschen würden.

Das Projekt ist von extrem langfristiger Natur und hat etwas scheinbar „Unaufhaltsames“ an sich. Tatsächlich hat der Prozeß bereits mehrere Generationen von Planern und Technokraten überspannt und rollt doch unerbittlich Jahr um Jahr, Jahrzehnt um Jahrzehnt voran, der Opposition zum Trotz.

Dies weist auf einen Zeithorizont hin, der für Weiße untypisch ist und mehr dem außergewöhnlich langen Zeitrahmen der jüdischen Einwanderungspolitik, des Kommunismus, Zionismus, der neokonservativen Außenpolitik und der Einführung von Hassgesetzen ähnelt, die Jahrhunderte westlicher Freiheiten verneinen.

Das Ausmaß des Projekts ist massiv und erfordert die politische und wirtschaftliche Entmachtung ganzer nationaler Bevölkerungen und die Verdrängung existierender Eliten mit Interessen, die tief in der alten Ordnung verwurzelt sind.

Der generationenübergreifende Ansatz hilft, dies zu bewerkstelligen.

Eine weitere Technik besteht darin, Leute zu kaufen – persönliche Gier mit monetären und Statusbelohnungen zu verbinden.

Eine riesige Armee von Weißen in allen Ländern hat eine Vollzeitbeschäftigung in gut bezahlten, aber kulturell destruktiven Jobs: Gesetzesvollzug, militärische und Veteranenangelegenheiten, Schulen und Universitätswesen, Berater, Sachbearbeiter, Regierungspsychologen, Anwälte und Administratoren für Einwanderung, Wohlfahrtspersonal, Bürgerrechtsprofis, Diversity-Beamte.

Kirchen und andere lokale Organisationen erhalten großes Geld dafür, nichtweiße Einwanderer in weiße Gemeinschaften zu integrieren. Einwanderer werden mit neuen Häusern, Autos und sogar eigenen Unternehmen ausgestattet. Ich habe mit einem kürzlich in eine weiße Gemeinde eingewanderten Afrikaner zu tun gehabt, der einen privaten Transportdienst für Alte und Kranke betrieb, sie zwischen Pflegeheimen, Kliniken und Krankenhäusern hin- und hertransportierte, zur Gänze von Medicare und Medicaid finanziert – eine komplexe, stark reglementierte Tätigkeit. Ein anderer betrieb das örtliche Neighborhood Service Center. Mexikaner mit beneidenswerten Gehältern bilden das Personal eines örtlichen Dienstleistungs- und Aktivistenzentrums für Einwanderer, das ein Budget von mehreren Hunderttausend Dollar pro Jahr hat.

Im ideologischen Bereich setzt Intoleranz der extremsten Sorte die Political Correctness mit eiserner Faust und einem Stiefeltritt in die Zähne von jedermann durch, von Hollywood-Spitzenstars, Sportlern, gewählten Amtsträgern und Journalisten bis zu zufälligen Ausbrüchen in einem Zug [3] oder Einwänden gegen urinierende Schwarze [4] vor dem eigenen Wohnsitz.

Der Rassismus und Totalitarismus, der der Globalisierung zugrunde liegt, verstärkt den ganzen Prozeß und steht nicht zur Diskussion oder Abänderung. Erst wenn die nahtlose Perfektion solcher Strategien zu funktionieren aufhört, werden sich nutzbare Chancen eröffnen, denn das wird das Zeichen sein, daß der jüdisch-totalitäre Todesgriff auf die weiße Rasse endlich abzurutschen begonnen hat.

Source: http://fjordman.wordpress.com/2011/12/08/europaische-integration-und-die-globalisierung/